In Österreich hat man jemandem 317.368 € Entschädigung wegen geschlechtsbezogener Diskriminierung in einem Bewerbungsverfahren um eine öffentliche Stelle zugesprochen.
Aber: Es ist ein Mann. Man befand, dass er durch die Frauenförderung diskriminiert wurde. (Quellen: hier, hier, hier und hier).
Mal gespannt, wie lange die sich das leisten.
Ich habe für Facebook nichts übrig, aber dass da gerade eine linke Einheitsfront losmarschiert, seit man sich darauf geeinigt hat, dass Facebook an Trump schuld ist (so mobilisiert man die gesamte Presse, das geht immer), ist nicht zu übersehen. Da steckt eine Kampagne dahinter.
Die TAZ belehrt ihre Leser, wie ein „Leben ohne Facebook gelingen” kann.
Was bin ich froh, dass ich kein digital native bin.
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Stellt Euch mal folgende Situation vor: Weiterlesen »
8 Sekunden aus dem heute journal von gestern abend. Weiterlesen »
Neuer feministischer Trend: Siehe Guardian und Primärquelle.
Komisch: Wenn es um Besitzansprüchen und Verteilungskriege geht, ist plötzlich keine Rede mehr von weiteren Geschlechtern als Mann und Frau. Abgeben wollen sie da nichts.
Alter Hausmännertipp und Hinweis für die Frauenförderstudentinnen unter den Lesern: Nudeln brennen bei der Zubereitung nicht so leicht an, wenn man beim Kochen etwas Wasser hinzugibt. Sie schmecken dann auch zarter. Es erspart einem außerdem, dass alte weiße Männer zum Mansplaining vorbeikommen müssen. 😀