Ansichten eines Informatikers

Paradoxe Journalistenflut

Hadmut
24.3.2018 11:42

Inflation nach Art der Lemminge?

Obwohl es der Presse bekanntlich immer schlechter geht und immer mehr Journalisten am Hungertuch nagen oder Zeitungen dicht machen, wollen in den USA immer mehr Leute Journalist werden:

Sie führen das auf den politischen Zeitgeist zurück, in dem immer mehr Leute meinen, ihre Meinung noch herausschreien zu müssen.

Interessanter Kommentar dazu:

Guter Punkt: Sind Journalisten vielleicht deshalb alle so links und auf kommunistische Planwirtschaft aus, weil ihnen gar nichts anders mehr als Kommunismus übrig bleibt, um nicht zu verhungern?

Oder schärfer gefragt: Ist Journalismus schon so verkommen, nutzlos und ohne Qualität, dass ihnen der Journalismus der DDR und der Sowjetunion als anzustrebendes Ideal erscheint? Journalisten, die sich nach sozialistischen Zuständen sehnen? Lieber Propaganda als verhungern?