Getrennter Personennahverkehr für Männer und Frauen
Nee, ist mal nicht Schweden, sondern Belgien.
In Belgien tritt bei der Kommunalwahl 2018 eine islamische Partei an und will einen islamischen Staat errichten und getrennte Verkehrsmittel für Männer und Frauen einrichten. Von einer Kopftuchpflicht will man aber erst mal absehen.
Ich will’s mal so sagen: So rein experimentell und wissenschaftlich gesehen hätte das gewissen Informationswert. Aus gut unterrichteten Kreisen der Raumpflegerszene ist mir bekannt, dass bei öffentlichen Toiletten der Grundsatz gilt, dass Damentoiletten stets schmutziger sind als Herrentoiletten. Was vielleicht auch biologisch-konstruktive Gründe hat, ich weiß es nicht. Mich würde dann mal interessieren, wie das dann bei öffentlichen Verkehrsmitteln ist. Wahrscheinlich mehr Vandalismus bei Männern (obwohl… wenn die Frauen weg sind?), aber vielleicht mehr Dreck bei Frauen?
Ich will’s mal anders sagen: Eine der schlimmsten Erfahrungen meines Lebens – außer in Nachbarschaft einer katholischen Kirche mit ihrem Extremlärm zu wohnen – war, neben einem katholischen Kindergarten zu wohnen. Hochaggressiv die Leute (und damals alles Deutsche), die Männer extrem streitsüchtig, überempfindlich, gewaltträchtig. Aber nur, wenn die im Rudel vor dem Kindergarten standen, auf die Kinder warteten und da im Rudel das Rangordnungs- und wegen der Frauen das Balz- und Männlichkeitsgehabe zu Tage trat. Jederzeit zu Schlägereien aufgelegt. Traf man die Typen dann aber mal zufällig und einzeln im Dorf oder im Supermarkt, waren die plötzlich ganz klein, zahm, Feiglinge, wenn man sich die da mal einzeln vorgeknöpft und mal auf ihr Fehlverhalten angesprochen hat.
Vielleicht wären getrennte Verkehrsmittel tatsächlich friedlicher.
Allerdings hat man es bisher offenbar völlig versäumt, islamische Parteien mal richtig durchzugendern. Ihnen mal klarmachen, dass man sein Geschlecht wechseln und sich einfach auch als was anderes fühlen kann, und man dann auch Nahverkehr für mindestens 112 bis 3788 verschiedene Geschlechter braucht.
Ja, ich denke, so finden der Islam und unsere Genderisten zusammen, so kann Integration gelingen. Also keine Zeit vergeuden, man muss sie zusammenbringen.