Das Einwanderungsdogma der SPD
Sollte man sich ins Archiv legen.
Und zwar so, dass es irgendwann mal die Archäologen und Historiker beim Ausgraben finden können: Leitbild und Agenda für die Einwanderungsgesellschaft der Friedrich-Ebert-Stiftung. Von 2017.
Ich hab’s jetzt nur überflogen, aber es geht um Lobpreisungen und Durchsetzung der Migration. Man sollte es sich runterladen, damit man das der Politik mal noch in seiner Lebenszeit (oder danach jemand anderes) denen vorhalten kann. Ich habe das ja neulich schon mal angesprochen, dass Presse und Politik das seit 2018 zumindest vordergründig plötzlich deutlich anders sehen wollen, denn plötzlich soll Antisemitismus keine Chance mehr haben – aber natürlich erst, seit man damit wieder weltweit in der Presse war.
Wir erleben das ständig, dass Geschichtsfälschung begangen wird und historische Informationen an das angepasst werden, was man braucht. Gerade bei Politik und Presse habe ich das häufig gesehen, dass man den Standpunkt blitzschnell an den Bedarf anpasst und so tut, als hätte man den nunmehr neuen Standpunkt schon immer gehabt, was im Zeitalter des elektronischen Verschwindens öffnetlicher Meinungen und Mitteilungen hochkritisch ist.
Man sollte sowas stets archivieren.