Ansichten eines Informatikers

Warum Diversität nicht funktioniert

Hadmut
16.5.2018 21:16

Die Legende, dass Diversität Vorteile brächte, ist gelogen.

Vor einigen Tagen kam es zu einem größeren Streit, weil ein Mann in einem Fahrstuhl einen Witz gemacht hatte – in Anwesenheit einer Gender-Professorin. Es kam zu einem Riesen-Krach, gar auf internationaler Ebene, bis zur Verletzung der Redefreiheit, weil die Frau als Genderprofessorin eben hauptberufliche sexuell Belästigte ist.

Die New York Mets (Baseball-Team) ist gerade ein langjähriger Mitarbeiter fristlos entlassen worden, weil er über den Witz eines Kollegen (auch gefeuert) gelacht hat. Der Brüller: Die zwei waren eigentlich in einem geschlossenen Raum alleine und unter sich, aber eine weibliche Kollegin habe sie heimlich durch die Wand hindurch abgehört und das aufgezeichnet. „Safe Space” gibt’s da nicht.

Eine Frauengruppe übt gerade Druck auf Spotify aus, damit die keine Künstler mehr bewerben, die sexueller Belästigung beschuldigt werden. Nicht überführt, verurteilt, sondern nur beschuldigt.

Jedenfalls in den USA entwickelt sich das Zusammenleben mit Frauen zum puren Horror. Man kann jederzeit fälschlich oder wegen Nichtigkeiten beschuldigt werden, und die bloße Beschuldigung ist gleichbedeutend mit wirtschaftlichem Ruin.

Es zeigt, dass man nicht nur in Anwesenheit von Frauen, sondern schon in deren Abwesenheit in einer ständigen Bedrohungssituation und damit Dauerstress ist, und Männer sich nicht mehr normal und ohne Bedrohungsgefühl bewegen, schon gar nicht entspannen und auf eine Sache konzentrieren können, wie Männer es können, wenn sie unter sich sind. Kaum ist eine Frau anwesend, dreht sich alles um sie, besonders wenn sie die Genderpsychose haben.

Ich bin mal gespannt, wie lange das noch dauert, bis die da merken, dass Männer und Frauen – jedenfalls mit solchen Frauen – nicht funktioniert und man Männer und Frauen tunlichst baulich getrennt, in getrennten Fahrstühlen und am besten getrennten Gebäuden unterbringt, wenn man nicht massive wirtschaftliche Nachteile haben will. Insofern haben die islamischen Universitäten mit ihrer strikten Trennung vielleicht gar nicht so unrecht.

Sagen wir’s mal so: Das Bild der Frau in den 60er und 70er Jahren war sicherlich nicht das beste, oft durchaus als Verzierung und dekorativ, für die Getränke zuständig und hübsch anzusehen, aber immerhin war was positiv. Man freute sich über die Anwesenheit von Frauen und sorgte dafür, dass welche da sind. Bevorzugt im Minirock, aber immerhin anwesend.

Inzwischen ist das Bild der Frau eindeutig negativ. Horror, hysterisch, notorisch krisenträchtig, steht für Streit, Vorwürfe, falsche Beschuldigung, Kündigung, Untersuchungshaft. Das Bild von der Frau ist eindeutig stark ins Negative abgesunken. Immer mehr Männer wollen eigentlich nichts mehr damit zu tun haben.

Und es gibt diverse Berichte von Männern, die nur noch in Dauerbegleitung von Zeugen Konferenzen besuchen, und darauf achten, dass sie niemals alleine sind, es insbesondere für fremde Frauen keine Chance gibt, irgendwie mit ihnen alleine zu sein, egal ob Fahrstuhl, Toilette oder was auch immer, weil man in ständiger Angst sein muss, sofort der Vergewaltigung oder sowas beschuldigt zu werden. Wir sind so weit, dass Männer regelrecht mit einer Bodyguard-Eskorte gegen Frauen unterwegs sein müssen.

Ich bin mal gespannt, wann der Bundesgerichtshof Dash-Cam-Beweise in Fahrstühlen oder Restaurants als Unschuldsbeweise zulässt.

Wer glaubt ernsthaft noch, dass Diversität so toll ist?