Studenten im Hungerstreik – die Millenial-Gender-Variante des Hungerstreiks
Jetzt wird es bitter. Wirklich bitter. Nachtrag
Und ich weiß wieder mal nicht, ob das Satire oder real ist. Laut dieser Seite befinden sich Graduierte der Yale University im erbitterten Hungerstreik gegen die Uni.
A group of Yale University graduate students announced Tuesday evening that they would be undertaking a hunger strike to pressure the administration into granting them better union benefits. […]
“Yale wants to make us wait and wait and wait … until we give up and go away,” the eight members of the graduate student union Local 33 announced. “We have committed ourselves to waiting without eating.”
Yale doctoral students currently earn a stipend $30,000 a year, receive free health care, and have their $40,000 tuition paid in full, according to Yale News. The university administration said in a statement that they understood the students concerns, but “strongly [urge] that students not put their health at risk or encourage others to do so.”
Sie wollen mehr Geld. $30.000 im Jahr, dazu die Studiengebühren und Krankenversicherung reicht ihnen nicht, um vor sich hinzustudieren.
Das Prinzip mit dem Hungerstreik haben sie aber nicht verstanden. Es ist nämlich ein „symbolischer” Hungerstreik. Heißt bei denen: Wann immer man da Hunger bekommt, kann man unterbrechen und was essen gehen. Damit man keinen Hunger bekommt.
Nachtrag: Die Meldung war von April 2017. Dank guter Vollverpflegung sind sie aber auch heute noch im Hungerstreik. Ein Ende wurde nie gemeldet.