Ansichten eines Informatikers

Bootsflüchtlinge

Hadmut
17.7.2018 23:12

Was haltet Ihr von folgender Aussage:

Die Flüchtlinge würden die Fahrt auf dem Mittelmeer häufig gar nicht freiwillig antreten, so Reisch. „Wenn Flüchtlinge nicht einsteigen am Strand, dann werden halt einfach mal ein paar erschossen, dann steigt der Rest schon ein.“ Das seien Erzählungen, die er nicht nur einmal gehört habe.

Viele Flüchtlinge wüssten nicht, worauf sie sich einlassen, hätten vorher noch nie ein Meer gesehen und könnten nicht schwimmen, sagt Reisch dem BR Fernsehen. „Denen erzählt man: Da draußen, wo Sie diese Lichter sehen, das sind die Gasfackeln der Ölbohrplattformen, ungefähr so 30, 40 Meilen vor der Küste. Dahinter kommt gleich Europa. Das ist natürlich einfach nicht wahr.“ Viele würden einfach einen nördlichen Kurs einschlagen – mit teilweise verheerenden Folgen, sagt Reisch.

Das würde der Mainstream doch als total rechtsextrem, rechtsradikal, nazi und so weiter einstufen.

Gesagt haben soll dies aber eben der Kapitän des Rettungsschiffes „Lifeline“, Claus-Peter Reisch, laut Focus mit Quellenangabe Videointerview Bayerischer Rundfunk.

Solche Spielzeugfahrten wären ja faktisch ohne diese Rettungsschiffe kaum möglich. Und neulich stand irgendwo, die Hälfte stürbe unterwegs in der Wüste oder bei Sklavenhändlern.

Da stellt sich für mich eine zentrale Frage: Was führt eigentlich zu mehr Toten? Mit oder ohne diese „Rettungsschiffe”?

Kann das sein, dass diese Aktionen mehr Tote produzieren als sie Leben retten?

Und welches Interesse haben diese Schlepper überhaupt, Leute in die Bote zu zwingen oder zum Einsteigen zu täuschen? Zu dem Zeitpunkt müssten sie ihren Schlepperlohn doch schon bekommen haben. Im Prinzip müssten die doch froh über jeden sein, der gezahlt hat, und die „Dienstleistung” dann eben nicht in Anspruch nimmt und damit Kosten spart oder einen Platz frei lässt. Das ist doch nicht logisch. 0

Müsste man da nicht eigentlich auf die Idee kommen, dass die effektiv nicht von den Flüchtlingen, sondern von Dritten bezahlt werden, die pro Kopf zahlen, der tatsächlich ankommt? Dass die deshalb alles mit Gewalt in Boote setzen, was sie greifen können?

Sind wir am Ende wieder bei einer Art Sklavenhandel wie bei den Sklaventransporten von Afrika in die späteren USA?

Kauft hier irgendwer aus politischen Gründen und mit viel Geld Menschenfleisch zur Anlieferung, und wenn da ein paar draufgehen, ist es auch egal, gezahlt wird nach Ergebnis?

Ständig reden sie von den Sklavenhändlern in Libyen. Gehören die Mittelmeerschlepper, die die in Boote setzen und losschicken, auch zu denen?

Kaufen wir hier Migranten von Sklavenhändlern ein, die sie wie ehedem auf „Sklavenschiffen” zur Abholung auf das Meer schieben? Wieder eine „Lieferung”?

Dass Marxismus/Sozialismus/Kommunismus sich ihre „Teilnehmer” zwangsweise und mit Gewalt holen, ist ja nichts neues. Eine Mauer zu bauen hatte ja auch schon keiner die Absicht, und in die Sowjetunion einzutreten, wurde man jetzt auch nicht gerade so gefragt. Mao und die chinesische Kulturrevolution war auch kein so unverbindlicher Vorschlag.

Wird da gerade für die sozialistische Gesellschaft in sozialistischer Bevölkerungsdichte „aufgefüllt”? Auf dem Weltmarkt günstig eingekauft? Restposten?