Ansichten eines Informatikers

Bedrohungsgefühle

Hadmut
29.7.2018 17:26

Minister Maas mal wieder.

  1. Wenn es dem Bild Deutschlands schadet, wenn dieser Eindruck entsteht, warum ventiliert man dann ständig so ein Geschwätz über Rassismus, wo keiner ist? Auch Minister leisten den Amtseid nach Art. 56 Grundgesetz:

    Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“

    Schaden von ihm wenden. Als Amtseid.

    Und obwohl der Maas laut seinem eigenen Tweet erkennt, dass er damit dem Bild Deutschlands schadet, blubbert der ständig einen Rassismus zusammen. Verletzt er damit nicht den Amtseid?

  2. Wenn ich mir anschaue, wie man mir mir umgegangen ist, und wie sie mit den Özils und den Cheblis umgehen, denen man endlos Geld und Zucker in den Arsch bläst, und die Millionen bekommen oder hochbezahlte Staatssekretärsposten bekommen, wäre mir der Umgang mit denen eindeutig lieber, denn mit denen geht man viel besser um. Und das nennt der „Rassismus”?

    Ja, ist es. Gegen Einheimische.

  3. Er schreibt: „Dass sich Menschen mit Migrationshintergrund bedroht fühlen, dürfen wir nicht zulassen.”

    Ob sich Menschen ohne Migrationshintergrund bedroht fühlen, interessiert keinen. Das sind dann so die unterschiedlichen Wertigkeiten von Menschen im Weltbild des Heiko Maas.

    Wie man sowas nennt?

    Rassismus.

    Wäre er bei Verstand und ministeradäquater Seriosität, hätte er geschrieben, dass sich Menschen (allgemein und nicht nur eine bestimmte Gruppe) nicht bedroht fühlen dürfen und nicht nur Migranten.

Wer wählt sowas?

Stand nicht mal irgendwo, Maas hätte noch nie ein Direktmandat gewonnen?

Und noch nie ernstlich gearbeitet?