Three Identical Strangers
Wenn’s stimmt, wär’s hart.
Kennt Ihr noch das Reimer-Experiment?
Es gab einmal ein amerikanisches Paar Zwillingsbabys, Bruce und Brian Reimer. Bei der Beschneidung ging was schief und sie haben einem dem Penis weggebraten. Die Eltern fielen dem soziologischen Genderverbrecher John Money in die Hände, der meinte, das wäre doch ein wunderbares Experiment, man könne doch einfach dem ohne Penis eine Scheide basteln, ein paar Hormonspritzen geben und ihm einreden, er sei ein Mädchen, damit er sich dann erstens wohl fühlt und zweitens den Beweis für den Genderhirnschrott antritt.
Und schon vor der Pubertät fingen Demagogen wie Alice Schwarzer an, das feministische Lied darauf zu singen und über das tolle Experiment zu schreiben, das femistische Thesen bestätigt habe.
Nur: Das hat es nicht. Es ging total schief. Obwohl die Kinder nicht wussten, was mit ihnen passiert und dass sie beide als Jungs geboren worden waren, drehte der Junge, den sie in Mädchenkleidung gesteckt und als Mädchen erzogen hatten, schier durch, war extrem rebellisch und benahm sich, naja, wie ein Junge. Als man ihm nach der Pubertät endlich sagte, was man mit ihm gemacht hatte, war er sehr wütend aber auch erleichtert darüber, dass er schon immer Recht damit gehabt hatte, dass er ein Junge ist, und ließ sich nochmal umbauen. Später schoss er sich den Kopf weg. Der andere lebt auch nicht mehr, irgendwas mit Suff.
Eigentlich war dieses Experiment der schlagende Beweis, dass der ganze feministische Genderquatsch frei erfundener Blödsinn und grottenfalsch ist, aber das interessiert niemanden mehr. Man hat das Scheitern dann einfach totgeschwiegen und weitergemacht. Es gab auch in anderen Ländern solche Fälle, in denen man Kinder im anderen Geschlecht erzogen hat, und es hat auch nicht funktioniert.
Ich habe nun einen Hinweis auf diesen Artikel bekommen, der behauptet, dass der Dokumentarfilm „Three Identical Strangers” am 29. Juni in amerikanischen Kinos angelaufen sei, der ein ebenfalls länger zurückliegendes „Experiment” der Gender- und Soziologen-Mafia beschreibt. Man habe eineiige männliche Drillinge nach der Geburt getrennt und getrennt erzogen, ohne ihnen zu sagen, dass sie noch Brüder haben, sie hielten sich für Einzelkinder, die in verschiedenen Familien aufgewachsen sind.
Man habe das übliche soziologisch-marxistische Glaubensdogma beweisen wollen, dass Erziehung und Sozialisierung alles und Gene gar nichts bedeuten.
Irgendwie haben sie sich dann als Erwachsene getroffen und festgestellt, dass sie sich – obwohl sie sich nicht kannten – verblüffend ähnelten, was Verhalten, Vorlieben, Kleidung, Auftreten usw. angehe. Anscheinend kam einer neu auf eine Schule und war völlig verblüfft darüber, dass alle ihn zu kennen schienen und mit einem fremden Namen ansprachen.
Ich habe weder von dem Fall, noch von dem Film je zuvor gehört. Was auch wieder mal auf Totschweigen beruhen könnte.
Ich weiß nicht mal, ob das mit den Angaben für den Film so stimmt und ob es den wirklich gab und der wirklich in den Kinos lief. Das einzige, was ich da bisher als Beleg habe, ist der Filmtrailer und die darin angegebene Filmwebseite:
Wann wird denn eigentlich mal drüber gesprochen, ob der ganze Gender- und Soziologenblödsinn eigentlich stimmen kann oder empirisch widerlegt ist?
Wann werden Soziologen, Gendarasten und Politiker für den Blödsinn eigentlich mal zur Verantwortung gezogen?