Die Fake-Faktenfinder der Tagesschau
Öffentlich-rechtliche Betrugsunterstützung.
Macht Euch mal klar, was für ein unseriöser und desinformativer Propagandaladen die Tagesschau ist.
Es geht gerade mal wieder um Gender Studies und darum, dass Ungarn den Unfug abschaffen will.
Nun kommt die Tagesschau daher und macht mal wieder auf „Faktenfinder”, betreibt also unter Nachrichtenanschein Politlobbyismus.
Gender Studies untersuchen die Bedeutung des Geschlechts in Geschichte, Kultur, Wissenschaft, Gesellschaft und Politik. Sie sind damit interdisziplinär, aber zumeist an Kultur-, Sozial- oder geisteswissenschaftlichen Fakultäten angesiedelt. Dabei bestreiten die Gender Studies keineswegs kategorisch, dass es biologische Geschlechter gibt. Aber sie legen offen, dass es keinen biologischen Determinismus gibt, der aus dem Vorhandensein bestimmter Organe und Hormonspiegel automatisch ableitet, welche Eigenschaften und Fähigkeiten Menschen haben.
Da hat die Faktenfindung aber völlig versagt.
Doch, das haben vielen und vor allem in der Anfangszeit der Gender Studies viele kategorisch bestritten: Es gäbe keine biologischen Geschlechter. Es wurde da ausdrücklich behauptet, (das) Geschlecht sei erst im 17./18. Jahrhundert erfunden worden, um einen Teil der Menschheit unterdrücken zu können. Körperliche Unterscheide beruhten nur darauf, dass Jungs den Mädchen das gute Essen wegessen und die deshalb langsamer wachsen können. Geschlechtsorgane wären alle gleich, unterschieden sich höchstens im Grand des nach innen- oder außenstülpens. Ständig mit Bezug auf eine Aussage von Simone de Beauvoir, als Frau würde man nicht geboren, zur Frau würde man gemacht.
Das ist einfach Bullshit, was die Tagesschau da auftischt. Das ist die Verteidigungsrhetorik der Genderasten, nachdem es gar zu dumm und peinlich wurde.
Einige Kritiker benutzen “Gender” als Kampfbegriff, mit dessen Hilfe sie verschiedene Themenfelder gleichzeitig diskreditieren wollen: Feminismus, Geschlechterforschung, Sexualkundeunterricht und Gleichstellungsmaßnahmen zugunsten von Frauen, aber auch Homo- und Transsexuellen. Dabei wird zumeist davon ausgegangen, dass gesellschaftlich etablierte Geschlechter-Rollen natürlich an das biologische Geschlecht gekoppelt seien – entweder gottgewollt oder evolutionär begründet. Demzufolge betrieben die Gender Studies eine Art Verschwörung zur Abschaffung der Natur.
Das ist Fake News.
Da wird systematisch und zur Täuschung der Öffentlichkeit falsch über Genderkritiker informiert. Es wird systematisch getäuscht und mit Propaganda geworfen.
Und das passt natürlich dazu, dass sie auch nur Genderisten interviewen. Würde man Scientology oder Islamisten interviewen, sagen die auch, dass sie toll und ihre Kritiker böse sind.
Die Soziologin Paula-Irene Villa, die an der Universität München Gender Studies lehrt, erklärt im Gespräch mit dem ARD-faktenfinder die Popularität der Polemik gegen Geschlechterforschung mit der Konjunktur anti-intellektueller und anti-liberaler Haltungen. Gender sei dabei ein Fokuspunkt rechter Kritik geworden, die “auch in konservativ-gemäßigten Kreisen anschlussfähig ist”, so Villa. “Auch Geschlechtlichkeit ist eine Mischung von sozialen, biologischen, kulturellen, historischen Komponenten”, sagt sie. Diese komplexe Sicht auf Geschlecht werde als intellektuelle, akademische und realitätsferne Spinnerei diskreditiert.
Falsch.
Gelogen.
Es mag zwar sein, dass das inzwischen als anti-links in der rechten Szene aufgenommen wird, das ändert aber an der Kritik nichts, und ich habe das ja näher untersucht und auf Auskunft geklagt, ein ganzes Regal voller Bücher zum Thema.
Der wissenschaftliche Gehalt von Gender-Studies ist nicht umstritten, er ist Null.
Gender Studies sind ein reines und hochkriminelles Betrugssystem zu Täuschung, Untreue, Betrug, Nepotismus, Illegaler Parteienfinanzierung, Desinformation, Unterwanderung.
Das hat überhaupt nichts mit Wissenschaft zu tun, es geht allein darum, politischen Aktivismus zu betreiben, Wissenschaftlichkeit zu behaupten und durch Pseudoprofessuren vorzutäuschen und politisch-marxistische Aktionen auf Kosten des Steuerzahlers und aus Forschungsmitteln zu finanzieren. Und dabei massiven Druck auszuüben, um ein kriminelles, Mafia-artig organisiertes System zu etablieren.
Ich befasse mich seit inzwischen über 6 Jahren damit, und ich habe bis heute nicht den geringsten wissenschaftlichen Ansatz, nicht die geringste Forschung darin gefunden, nur die Verbindung aus massiver Wirtschaftskriminalität und Linken, meist der SPD.
Die Leute sind bösartig, ideologisiert, kriminell, mitunter gewalttätig, und in aller Regel auch zu dumm, um wissenschaftlich arbeiten zu können. Ich habe in diesem Gender-Umfeld bis heute nicht eine einzige Person beobachtet, der ich wissenschaftliches Arbeiten zutrauen würde.
Und das ist nicht nur eine Einschätzung. Die sind allein bei uns seit 10, 20 Jahren dran, inzwischen mit über 200 Professorinnen und Tausenden von Mitarbeitern, dass dann noch in vielen Ländern der Welt, und ich kenne bis heute kein einziges Buch, in dem auch nur halbwegs irgendetwas Wissenschaftliches zu Gender Studies stünde.
Zwar räumt die Tagesschau hier ein, dass es Kritik gäbe. Aber die zähle ja nicht, denn sie sei ja selbst politisch und nicht wissenschaftlich.
Und so macht sich die öffentlich-rechtlich-zwangsbezahlte Tagesschau-Redaktion unter Angabe falscher Fakten und Fake-News zum Helfer eines hochkriminellen mafiösen Systems.
Und wenn man dann sieht, etwa auf Konferenzen, wie stark die Tagesschau feministisch unterwandert ist, dann wundert einen das auch nicht mehr.
Bildet Euch eine Meinung über die Tagesschau.