Ansichten eines Informatikers

Von der Leyen, McKinsey und die Bundeswehr

Hadmut
24.9.2018 0:19

Na, das ist ja’n Ding.

Ich hatte doch beschrieben, dass es gerade Ärger gibt, weil die Cyberkriegertruppe wohl eher ein Vorwand dafür war, Unternehmensberater dick und rechtswidrig zu beauftragen, und da Millionen rüberwucherten.

Und dass sich von der Leyen extra Katrin Suder von McKinsey geholt und sie mit einem sonder-hohen Gehalt vollgepumpt hat, und die dann da wohl Schindluder oder zumindest nicht viel Gutes trieb, bis sie wieder ging und dann in Merkels Digitalrat landete, ist auch bekannt.

Nun schreibt mir einer, ich solle mir dieses Profil mal anschauen. Eigentlich hat man mir sowas schon früher geschrieben, aber aus irgendwelchen Gründen war die Seite heute ohne Account nicht zugänglich.

Da geht es um einen gewissen David von der Leyen, Associate bei McKinsey & Company San Francisco, California , Internet

Associate ist schon fortgeschritten. Vorher auch bei SAP.

Studium an der University of California, Berkeley, Haas School of Business

Oh. Berkeley. Folgt man dem Link auf diese Schule, dann kommt man auf Can racism, sexism, and other biases be quantified?, was sonst würde man von Berkeley noch erwarten?

So’n Zufall. Von der Leyen hat nicht nur einen Sohn namens David, sie sehen sich auch exakt gleich.

Das ist ja’n Ding.

Familiäre Verbindungen zwischen von der Leyen und McKinsey.

Und dann auch noch direkt in diese Gender-Suppe.

Linus Torvalds hat man über die Tochter angegriffen. Hat man von der Leyen über den Sohn übernommen? Deshalb der Schwachsinn der Durchverweiblichung der Bundeswehr?

Deshalb die monstermäßigen Aufträge an Unternehmensberatungen, quasi der Umbau der Bundeswehr in eine Geldwaschanlage für Unternehmensberater?

Das stinkt jetzt aber ganz gewaltig.

Was machen eigentlich die anderen Kinder so?

Und was sagt eigentlich die SPD dazu?