Nobelpreis für eine Physikerin
Heute gab es den Nobelpreis für drei Physiker, zwei Männer, eine Frau.
Da stellt sich natürlich die Frage: Kann sie was? Hat sie ihn verdient? Oder ist sie nur die Quotentussi, ohne die gar nichts mehr geht? Der Politballast, das alibimäßige Zwangsdummchen, ohne das eben gar nichts mehr geht? Weil eine Frau den Nobelpreis bekommen muss, weil es ohne nicht mehr geht?
Eigentlich ist das inzwischen völlig egal.
Sie kann so gut sein, wie sie will, es glaubt niemand mehr. Wenn man sich anschaut, was gerade am CERN lief und mit welchem Druck Frauen leistungsunabhängig überall reingedrückt werden, dann ist selbst ein Nobelpreis zur Nullaussage geworden, weil alles unter der Prämisse steht, ein Schutzgeld gegen die persönliche Vernichtung, eine Teilhabesteuer an Empfangsberechtigte, der Blutzoll an die Blutsauger ist.
Wenn man sich CERN anschaut, dann sind jegliche Abschlüsse und „Erfolge” von Frauen wertlos und ohne Beweiskraft, selbst wenn es ein Nobelpreis ist. Weil jeder weiß, dass man ihn ihnen geben muss, oder sonst vernichtet wird.
Doktorgrade, Professuren, Nobelpreise für Frauen sind akademisch so leistungsnachweisfähig wie eine Schutzgeldzahlung an die Mafia. Die Höhe zeigt an, welches Gewaltpotential die haben. Sonst nichts.