Unlogik des Fernsehjournalismus. Weiterlesen »
Die gefährliche Parallele zwischen der Genderrepublik und dem Iran
Kleiner Blick in die Zukunft. Weiterlesen »
Musik kritisieren
Ich hatte mich zu Weihnachten negativ über die Tenor-Version von Stille Nacht geäußert. Drei Lesern passte das nicht in den Kram, sie fanden, ich dürfe/könne sowas nicht schreiben. Einer meint, ich sei dazu gar nicht „befugt”. Man müsse Musik studiert haben, um Gesang öffentlich bewerten zu dürfen.
Ich dagegen bin der Meinung, dass ich es immer noch selbst beurteilen kann, darf, will und werde, ob mir eine Geräuschdarbietung gefällt oder nicht, und warum. Insbesondere, wenn ich dafür zwangsweise zahlen muss.
Ich bin außerdem der Meinung, dass eine solche Darbietung schon längst verloren hat, wenn man erst noch argumentieren muss, dass man Musik studiert haben muss, um sich überhaupt dazu äußern zu dürfen.
Nächste Eskalationsstufe sexueller Belästigung
Sie haben tatsächlich einen Weg gefunden, noch viel mehr als „sexuelle Belästigung” einzustufen. Weiterlesen »
Restle, Reschke, Relotius und der Haltungsjournalismus
Lesenswerter Kommentar zum Thema „Haltungsjournalismus”. Anmerkung: Das dort beschriebene Phänomen, blind zu glauben, was ins eigene Weltbild passt, heißt in der Wissenschaft „confirmation bias”. Man glaubt, was man glauben will. So funktioniert der Journalismus heute.
Dreigeschlechtliche Stellenanzeigen
Ich bin mir nicht sicher, ob das ernst gemeint oder ein Täuschungsmanöver ist. Weiterlesen »