Nächste Eskalationsstufe sexueller Belästigung
Sie haben tatsächlich einen Weg gefunden, noch viel mehr als „sexuelle Belästigung” einzustufen.
Dass amerikanische Universitäten im Gender-Wahn durchdrehen, ist bekannt.
Dass man auch versucht, jegliche Interaktion zwischen Mann, Frau, oder was auch immer zu unterbinden, auch.
Dass das noch nicht hundertprozentig geklappt hat, ist etwas weniger bekannt. Eine Frau um ein Date (früher hieß das mal Rendezvous) zu bitten ist zwar aus feministischer Sicht Teufelswerk, aber doch nicht ganz verboten, weil halt doch noch zu viele Frauen gedated (früher hieß das mal gevögelt) werden wollen. Man überschüttet es eben mit Anforderungen und Hilfskriterien, die das immer komplizierter machen.
Eine Funktionärin der University of Missouri (Mizzou) ist nun der Auffassung, das es sexuellen Missbrauch darstellt, wenn ein Mann eine Frau nach einem Date fragt und einfach größer ist als sie, weil ihm das „power over her” gäbe.
Heißt: Es gibt Männer und Frauen, die einfach gar nicht mehr zusammenkommen dürfen. Jeder muss (leider steht nicht dabei, mit welcher Ungenauigkeit und Messtoleranz, und ob Frauen mit oder ohne Absätze und Frisur gemessen werden) innerhalb seiner Größenkategorie bleiben. (Kontaktanzeige: 169er sucht 169e)
Was für Frauen jetzt doppelt blöd ist. Erstens gucken alle die in die Röhre, die gerne zu größeren Männern aufschauen (und meines Wissens sind das fast alle), zweitens haben die Frauen im Kaliber 160 und kleiner da nun einfach ganz schlechte Karten.
Drittens: Falls ohne Absätze gemessen, sieht es dann blöd aus, wenn sie hohe Absätze trägt. Es sei denn, er auch.