Die 100-Stunden-Arbeitswoche der Frauen
Ach Herrje.
Wenn Frauen pro Woche 50 Stunden erwerbsarbeiten und 50 Stunden care-arbeiten, da versagt einfach mein mathematisches Talent, wo da Zeit für politisches Engagement übrig bleiben soll, um Parität zu erreichen. Wie ist die Formel? #100jahrefrauenwahlrecht
— teresa bücker (@fraeulein_tessa) 15. Januar 2019
Was ein Gesülze.
Ich habe in meinem (aktuellen und früheren) Freundes- und Bekanntenkreis jede Menge Frauen, die nur halbtags bzw. 3 Tage pro Woche arbeiten gehen und gar keine care-Arbeit leisten, weil sie einfach keine Lust drauf haben und nicht einsehen, progressiv Steuern zu zahlen. Jeweils mit gutsituierten Männern liiert. Wozu arbeiten, wenn das Leben so schön und die Hobbys so breit sein können?
Berlin leidet massiv darunter, dass man immer schwerer Arzttermine bekommt, weil immer mehr Arztpraxen von Frauen geführt werden und die oft nur halbtags arbeiten, wenn überhaupt.
Und dann sagen sie, wir bräuchten eine gesetzliche Frauenquote, damit mehr Frauen in die Politik kommen.
Und diese Leute glauben dann auch noch, sie wären als einzige zur (Frauen-)Politik befähigt.
Wer glaubt denen noch etwas?