Tierärztinnen
Ergebnis der feministischen Politik.
Inzwischen können sie es nicht mehr verdecken. Der Gießener Anzeiger schreibt über die Probleme wegen fehlender Tierärzte auf dem Land:
So entwickele sich der Beruf des Veterinärs immer mehr zur Frauensache, zwischen 80 und 90 Prozent der Studenten seien weiblich, sagte Sprecherin Behr. «Zwecks Familienplanung wollen die Frauen eher im städtischen Bereich bleiben», sagte Behr. In Hessen arbeiten laut Auskunft der Tierärztekammer knapp 1000 niedergelassene Veterinäre, etwa zwei Drittel von ihnen sind Frauen. Die meisten von ihnen kümmern sich ausschließlich um Kleintiere.
Noch vor Jahrzehnten dominierten bei den Veterinären Männer das Geschehen, sie behandelten alle Tiere vom Hamster bis zum Bullen. Doch diese Bandbreite ist heute nicht mehr gefragt, der Trend geht auch in der Tiermedizin zur Spezialisierung. So gibt es Veterinäre, die nur Fische oder Vögel behandeln. Andere verdienen ihr Geld, indem sie ausschließlich die Zähne von Pferden bearbeiten.
Und dann jammert die Politik immer über Pay Gap und fordert „gleichen Lohn für gleiche Arbeit”. Was man halt so unter „gleich” versteht.
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