Jugendschutz als Vorwand politischer Zensur
Ah. Es kommt Licht in die Sache.
Ein Leser weist mich gerade auf ein Detail hin:
ich habe gerade deinen Artikel zu jugendschutz.net gelesen.
Der Laden hat laut Impressum einen neuen Leiter, Stefan Glaser. Der alte Leiter, Friedemann Schindler, ist im Januar in den Ruhestand gegangen, Glaser war sein Stellvertreter.
Glaser ist seit Jahren engagiert im “Kampf gegen Rechts”.
Hier eine Kurzbio von 2017:
Stefan Glaser, Jg. 1969, Dipl.-Pädagoge und stellvertretender Leiter von jugendschutz.net, dem gemeinsamen Kompetenzzentrum von Bund und Ländern für den Jugendschutz im Internet.
Stefan Glaser studierte Pädagogik und Politikwissenschaft in Mainz und leitete jahrelang den Arbeitsbereich politischer Extremismus bei jugendschutz.net. 2002 war er Mitgründer des “International Network Against Cyber Hate” (INACH, www.inach.net).
https://medienkalender.bayern/referent/1045
Bei dieser INACH geht’s vor allem um Hatespeech oder was man dafür hält und wie man ihn zensieren kann.
Anscheinend wird unter dem neuen Chef der Kampf gegen Rechts jetzt verschärft
Ach, gar. Mitgründer des “International Network Against Cyber Hate”
Offenbar wird da schon wieder mal etwas für politische Säuberungen missbraucht, nun ist es der Jugendschutz. Und das alles mal wieder staatlich finanziert, aber zur Umgehung von Grundrechten ins Privatrecht ausgelagert.
Passt mal wieder alles zusammen.
Noch so eine typisch linke Verlogenheit mit doppelten Maßstäben habe ich da gefunden. Mir schreiben sie, man müsste auch Links auf verbotene Webangebote entfernen, weil man sich das mit der Verlinkung zueigen mache, während sie in ihrem eigenen Impressum dann folgendes schreiben:
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Sie meinen also, für sich selbst funktioniere es, einfach mal so ins Impressum zu schreiben, dass man sich pauschal von allem distanziere, worauf man verlinke.
Und diese Clowns werden aus Steuergeldern bezahlt und fordern andere zur Löschung von Links auf.