Schlechtes Betriebsklima bei „Fridays for Future”
Da gäbe es interne Kämpfe, meint der Tagesspiegel.
In ganz Deutschland werden am Freitag wieder Schülerinnen und Schüler gemeinschaftlich gegen die Klimakrise auf die Straße gehen. Hinter den Kulissen knirscht es im Orgateam von „Fridays for Future“ allerdings gewaltig.
Wie der “Tagesspiegel Checkpoint” am Donnerstagmorgen berichtet, sind einige unzufrieden mit dem Personenkult, der sich rund um die Bewegung entwickelt hat. Wenige Gesichter („Luisa Neubauer + vier“) würden „krass hervorgehoben“ – die anderen außen vorgelassen.
Die Fünf würden untereinander aushandeln, wer, wann und wo für FFF spricht, der Rest über Termine nicht einmal informiert – und Nachfragen bezüglich Terminen, Diversität und Transparenz abgetan.
War das im Sozialismus nicht schon immer so?
Jedenfalls lief das damals bei den Piraten exakt so. Da gab es ein paar – meist weibliche – Medienhuren, meist so vom Typ knalle doof und ideologisch, aber einigermaßen ansehnlich, fotogen und sprachgewandt, und die haben die Show alleine gemacht.
Lange haben sie das nicht überlebt.