Das widerliche Geheuchel des Heiko Maas
Es ist einfach widerlich.
Ausgerechnet der, der das Netzdurchsetzungsgesetz gemacht und das willkürliche Löschen des politisch nicht Gewünschten etabliert hat, ausgerechnet der speichelt sich nun in seinen Nazi-Dauer-Referenzkrämpfen auf die Bücherverbrennung ein:
Vor genau 86 Jahren begannen die Nazis öffentlich Bücher zu verbrennen. Eine Zensur war dem bereits vorausgegangen, der systematische Massenmord folgte. Für uns bleibt eine Lehre: Wehret den Anfängen! pic.twitter.com/PV5xlv7HfD
— Heiko Maas (@HeikoMaas) 10. Mai 2019
Und wahrscheinlich deshalb hat die SPD auch bei der gesetzlichen Etablierung von Uploadfiltern mitgemacht.
Hätte ich Maas nicht schon zwei, drei Mal in Natura gesehen, würde ich sagen, den gibt’s gar nicht, das ist ein Avatar einer durchgeknallten Redaktionstruppe, bei der jeder was anderes behauptet und immer nach dessen Meinung gewittert wird, der gerade im Dienst ist.
Auch wenn ich den schon gesehen habe, habe ich trotzdem den Verdacht, dass er nur ein Schauspieler ist, der nicht mal weiß, was er da spielt, und die Entscheidungen und Publikationen nur unter seinem Namen erfolgen und aus dem Hintergrund kommen.