Offene Fragen zum Eurosozialismus: Wo läuft der Weg ins Paradies entlang?
Wir hören viel über Klima und Mittelmeer und Kopftuch, aber was wir relativ selten hören, ist, [zweiten Tweet korrigiert]
wie solche Situationen einzuschätzen sind:
Cool: Die #Flüchtlinge von #Regensburg haben gefilmt, wie sie 3 Stunden lang gegen Polizisten kämpften, die zu einer Frauenleiche im Inneren der Unterkunft vordringen wollten.https://t.co/tCueR1YvVN pic.twitter.com/aMVDEmzPik
— Hartes Geld (@Hartes_Geld) 17. Mai 2019
Im französischen #Trélazé bei Angers terrorisieren frustrierte, afrikanische und arabischen #Migranten-Gangs ihre Mitbürger. 😨 #Europawahl2019 #Macron pic.twitter.com/Ntcj6VRoR0
— ExGruene (@ExGruene) 16. Mai 2019
Irgendwie mal so eine Klärung oder Abschätzung, wie man damit umgeht, findet man da im Wahlkampf nicht. Also irgendwie mal eine seriöse Abschätzung, wieviel Polizei, wieviele Gerichte und so weiter man braucht, mit wievielen solcher Lagen zu rechnen ist.
Irgendwie geht es immer nur um die Stärkung von Migrantenrechten und Eurodemokratie. Wie man sich aber das Procedere der nächsten, sagen wir mal 30 oder 50 Jahre, vorstellt, erfährt man als Wähler nie.
Es ist das, was ich immer sage: Linke haben kein Programm, keine Vorstellungen. Man unterstellt immer, dass man einfach nur alles kaputt machen und umrühren muss und sich dann das Paradies von selbst einstellt.
Wie aber der Weg vom hier und jetzt zum versprochenen Paradies aussehen soll, das erfährt man nie.