Soros in Deutschland
Wegen der stärker werdenden AfD überlegt die Stiftung von George Soros, sich in Deutschland zu engagieren. Der Direktorin zufolge geht es dabei um Möglichkeiten, Akteure im Osten zu unterstützen, die ihre Werte teilen.
Die Stiftung des US-Milliardärs George Soros erwägt, sich angesichts des Erstarkens der AfD auch in Deutschland zu engagieren. „Wir schauen uns Möglichkeiten an, Akteure im Osten Deutschlands, die unsere Werte teilen, zu unterstützen“, sagte Selmin Caliskan, Direktorin bei der Open Society Foundation, am Donnerstag in Berlin.
„Im ersten Schritt werden wir im Osten Berlins und Umgebung zusammen mit Partnern vor Ort eine lokale Initiative zur Bekämpfung von Hassverbrechen ins Leben rufen“, kündigte Çaliskan an. Details würden in den kommenden Monaten bekannt gegeben. Çaliskans zufolge unterstützt die Stiftung in Deutschland etwa 50 zivilgesellschaftliche Organisationen.Nach massivem Druck hatte die Open Society Foundation ihr Büro in Budapest geschlossen und war nach Berlin gezogen.
Der aus Ungarn stammende Soros unterstützt mit seinem Geld Bemühungen, liberale Werte und das Streben nach offenen Grenzen in Osteuropa stärker zu verankern.
Heißt im Klartext das, was eigentlich schon lange bekannt ist: Soros ist nicht Philantrop, sondern schlägt mit Milliarden alles platt, was sich ihm politisch nicht unterordnet.
Aber dann heißt es, die bösen Russen manipulieren die Wahlen und die freiheitlich-demokratische Grundordnung wird von rechts angegriffen.
Ersetzt mal in all den Texten einfach „AfD” durch „alle, die mit Massenmigration nicht einverstanden sind”. Wird alles plattgemacht.