Wenn junge Frauen „abstrakt etwas bewirken”
Es wird immer blöder.
Von den mutigen Suffragetten bis hin …. zum ev. Kirchentag 2019 spannt sich der Bogen des Feminismus. pic.twitter.com/bZ59PMSScP
— JochenH (@Jedi_Knight_Jo) 23. Juni 2019
Sie malen mit Kreide Vulven auf den Boden und faseln davon, „etwas zu bewirken”. Wie die Schamanen in mystischen Zeiten.
Wobei sie ja wirklich etwas bewirken. Nämlich dass ich über die Frage nachdenke, ob ein Gender Pay Gap von nur 22% nicht viel zu gering ist.
Worauf könnte wohl deren Lebensunterhaltserwerb jemals hinauslaufen?
Ein Leser schreibt übrigens, dass die es auf dem Kirchentag deshalb alle gerade so mit Vulven und Dildos haben, weil die alle keinen Typen mehr abkriegen, das wäre den Männern längst zu dämlich. Könnte stimmen.
Apropos Lebensunterhaltswerb: Die erstere der Mösenkünstlerinnen scheint von Beruf Pfarrerin zu sein, also auch sowas, was auf Kosten anderer lebt:
– Und was machen Sie berfulich?
– Ich bin Pfarrerin, ich male meine #Vulva!#Kirchentag2019 #kirchentag #EKD#VulvenMalen@Hadmut meint ja, die evangelische Kirche Deutschland hat fertig. Sieht so aus, als hätte er recht … pic.twitter.com/r9t97KVeuw
— Hirnknoten (@Hirn_Knoten) 23. Juni 2019
Gerade mal vor einer Woche, letzten Sonntag, saß ich noch im Rahmen einer Gospel-Tour in einem Gottesdienst in Harlem, New York. Wegen der abgefahrenen Musik und den durchgeknallten Pfarrern. Wirkte alles so freakig. Und nun gerade drei Tage wieder in Deutschland, kommen mir die auf einmal so völlig normal und gesund und vernünftig vor. Ist halt alles relativ.