Schwedens Niedergang: Volvo
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Der CEO von Volvo warnt davor (Quelle Zerohedge, Originalquelle svd), dass Volvo seine Firmenzentrale aus Schweden rausverlegen könnte, und einer der Gründe sei, dass die Gewalt in Schweden zu stark ansteigt. Scheint aber noch nicht ernst, sondern erst mal nur ein Warnschuss zu sein.
Sie verlören dadurch ihre Attraktivität für ausländische Experten und Ingenieure.
Das zentrale Problem: Sie müssen von Benzin und Diesel auf die Produktion von Elektrofahrzeugen umstellen, dafür brauche sie neue Fachleute – und die kriegen sie wegen der Zustände in Schweden nicht. Und ihr Geschäft wäre das Bauen von Autos, sie könnten sich nicht um die anderen Probleme Schwedens kümmern. Und in der Zeitung von Schießeren in Gothenburg zu lesen sei halt nicht hilfreich, um Leute nach Gothenburg zu bekommen.
Der Polizeichef hält dagegen und meint, das stimme ja gar nicht, das beruhe alles auf Fehlinformationen aus den Social Media.
Dann ist es eigentlich egal, ob es stimmt, weil die Experten und Ingenieure, die man haben will und nicht bekommt, das ja auch in den Social Media lesen, und das reicht ja dann.
Erinnert mich an den alten Spruch aus der Vor-Internet-Zeit: Wer gebildet und informiert sein will, der muss die BILD-Zeitung lesen. Nicht um zu wissen, was stimmt, sondern um zu wissen, was das Volk denkt.
Nachtrag: Gothenburg ist der englische Namen von Göteborg.