Ein Vierteltausend Gründe
Schon vor meinem Kurzurlaub im Juni war ich – echt, ungelogen – auf 180.
Ich hatte angefangen, mir aufzuschreiben, was mir an dieser Klimadebatte, die – genau zur Wahl – so aus dem nichts hochpoppte, so auf den Wecker geht, was mich da so daran stört, dass mich das überhaupt nicht überzeugt. Warum mich das überhaupt nicht erreicht.
Eigentlich wollte ich das am Freitag oder Samstag vor der Abreise nach New York noch in die Kamera sprechen, weil mir das als reine Auflistung nicht so blog-geeignet erschien. Aber mir hat die Zeit nicht mehr gereicht, und das war sowieso klar, dass das Schneiden mehr Zeit braucht als das Aufnehmen, und das wollte ich vor dem Urlaub oder gar im Urlaub dann nicht mehr. Danach bin ich auch nicht gleich dazu gekommen, dafür ist die Liste dann auf 250+ angewachsen. Und habe die letzten Samstag aufgenommen.
Fortsetzung nicht ausgeschlossen, denn allein seit letzten Samstag sind wieder jede Menge neuer Gründe dazugekommen, dafür ist einer entfallen, mich hatte nämlich gestört, dass diese schwerölverbrennenden Kreuzfahrtschiffe nicht bedacht werden. Natürlich kam dann am Montag oder Dienstag spätabends im Ersten eine Sendung über die Umweltkatastrophe Kreuzfahrtschiff, aber eher mit Schwerpunkt Umweltverschmutzung als Klima. Egal wie man es anstellt, man wird so einen Vortrag niemals aktuell und vollständig halten können.
Nachtrag: Weil Leser um die Folien zum Lesen gebeten hatten: Hier als PDF, es gilt aber die Videoversion mit den mündlichen Erläuterungen.