42 – Die Antwort auf die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest
Oder: Die Schnittmenge aus Quotenfraudekadenz und linker Vollverblödung.
In Sachsen stehen Wahlen an.
Der Mitteldeutsche Rundfunk will, dass die Wahlen in die gewünschte Richtung gehen und bemüht sich, die Kandidaten zu betrachten und dem Volk nahezubringen.
Darunter befindet sich eine gewisse „Adelheid Noack” auf Platz 42 der Landesliste der LINKEN in Sachsen. Ob die LINKE so viele Stimmen bekommt, dass sie 42 Leute von der Landesliste in den Landtag bringen kann, ist eine andere Frage, aber theoretisch ist es möglich, dass die Dame dann auf Steuerzahlerkosten im Landtag sitzt, auf Dauer betrachtet sogar fette Pension bekommt und in Sachsen – und über den Bundesrat – in Deutschland über die Gesetze mitbestimmt. Deshalb wollte man es nicht versäumen, die Dame der Öffentlichkeit vorzustellen:
Kann nichts, weiß nichts, ist nichts außer dämlich.
Aber es gilt das Prinzip Frauenquote: Es kommt allein darauf an, dass sie das richtige Geschlecht (was es laut Doktrin ja gar nicht gibt) hat, alles andere ist irrelevant. Die hat das Zeug zur Ministerin oder Aufsichtsratsvorsitzenden – falls sie es im richtigen Augenblick noch schafft, ihr Geschlechtsteil zu finden um es vorzuzeigen. Ist wohl auch der Grund, warum sich Frauen da so im Linken Umfeld so oft zentral um ihren Südpol drehen. Die sind nervös und unsicher, ob sie dann, wenn sie für die Frauenquote gefragt werden, schnell genug ihren „Anspruchsausweis” finden, um überall reinzukommen.
Wer wählt sowas?
Linke.
Mansplaining: 42 ist nicht die Antwort auf alle Fragen. Es ist die Antwort von Deep Thought auf die eine Frage, die ihm gestellt wurde. Deep Thought ist der leistungsfähigste Computer aller Zeiten, der zum Zeitvertreib über die Vektoren sämtlicher Teilchen des Urknalls meditiert. Er brauchte 7,5 Millionen Jahre, um über die Antwort auf die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest zu finden, die man ihm gestellt hat. Dass die Antwort sinnlos ist, erklärt er dann damit, dass man schon die Frage nur vage umschrieben, aber nicht konkret gestellt hat, und dass man offenbar selbst nicht wusste, was die Frage ist, er deshalb eine korrekte Antwort finden musste, die eben nicht falsch ist. Weil das Finden der Frage auch ihn überfordere, empfiehlt er, einen noch größeren, noch mächtigeren, biologischen Computer zu bauen, der erst einmal die Frage findet – den Planete Erde. Der dann leider 5 Minuten vor Ende seiner Rechenzeit von den Vogonen zum Bau einer Hyperraum-Umgehungsstraße weggesprengt wird. Per Anhalter durch die Galaxis.
42 ist also keine schlaue Antwort auf alle Fragen, sondern die sinnlose, aber unwiderlegbare Antwort auf eine Frage, die nicht konkret gestellt wurde, um zu signalisieren, dass man keine Antwort weiß, sich erst mal überlegen muss, was die Frage ist, und jemand Schlaueres gebraucht wird. Das Eingeständnis, dass man selbst keine Antwort weiß und überfordert ist, also jemand anderes die Aufgabe übernehmen muss.
Wenn man also schon mit 42 ankommt, sollte man wenigstens wissen, was es damit auf sich hat.
Aber im Zeitalter der Frauenquote können Frauen doof bis minus unendlich sein, Hauptsache sie finden noch ihren Quotenanspruchsberechtigungsausweis, weshalb sich so viele linke Frauen ständig um ihren Südpol drehen, um ihn dann auch zu finden. Um den Kopf dreht es sich da selten.