Die Berliner Parkläufer
Scheint, als wäre die Stadtregierung jetzt selbst in den Drogenhandel eingestiegen.
Blubbert gerade so durch die Presse (wäre also erst mal noch zu überprüfen): Berlin hat doch solche „Parkläufer” eingestellt, die in den drogenhändlerversuchten Parks etwas für Ordnung sorgen sollen. Neulich wurde schon ein Lacher draus, weil einer der Parkläufer da mit rosa Kreide die Stellplätze für Drogenhändler auf den Wegen eingezeichnet hatte. Wenn wir die Drogenhändler schon nicht loswerden, dann sollen sie wenigstens schön geordnet rumstehen und auf dem Boden klar markiert sein, wer Drogenhändler ist, damit man nicht noch blöd rumfragen muss.
Nun sollen einige solcher „Parkläufer” selbst beim Drogenhandel beobachtet worden sein.
Den Bock zum Gärtner gemacht, wann hätte die Redewendung schon mal besser gepasst?
Siehe BZ, und ein Leser schrieb mir noch (Quelle und Zeitrum unklar), dass Berlin 4 Millionen Euro für diese Parkläufer ausgebe.
Jetzt bezahlt Berlin die Drogenhändler schon selbst.