Ansichten eines Informatikers

Totalitäre Verbotskrämpfe in der Zweiklassengesellschaft

Hadmut
28.7.2019 21:08

Wie ein Staat vor die Hündinnen geht.

Der Stern liegt gerade in den letzten Zuckungen und krampft: Warum wir ohne Verbote nicht mehr auskommen werden

Die Presse krepiert gerade an linker Selbstvergiftung und beschwert sich über die Umwelt.

Immer mehr Steuern, Verbote, Einschränkungen, nicht mehr reisen, nicht mehr fahren, nur noch gebrauchte Klamotten, wir sind auf dem direkten Weg in das Mao-China zur Zeit der Kulturrevolution.

Der Brüller ist ja: Verbote gelten ja faktisch nur noch für und gegen Deutsche. Gibt ja immer mehr Meldungen, dass die Polizei Straftten bei Migranten erst gar nicht mehr zur Kenntnis nimmt. Wenn’s nicht gerade Mord ist, haben Migranten freie Fahrt, und wir werde dafür an die Wand gestellt, dass wir noch mit dem Auto oder in Urlaub fahren.

Während sich unser Rechtssystem, unsere Rechtsordnung, unser Rechtsstaat immer weiter auflösen, kommen die mit Verboten.

Gut. Dann wäre meine Empfehlung als Beitrag zum Klimaschutz, den Stern nicht mehr zu kaufen und zu lesen. Was meint Ihr, wieviel CO2 wir einsparen, wenn die endlich pleite sind und dicht machen. Wobei mir außer dem Lesezirkel beim Arzt ohnehin niemand mehr einfällt, der deren Krampf noch kauft.

Grundsätzlich habe ich aber immer stärker den Eindruck, dass das Klima als die Gelegenheit schlechthin angesehen wird, mit genau 100 Jahren Verspätung (wie beim BER) doch noch den Kommunismus durchzusetzen.