Ansichten eines Informatikers

Klimaheulkrämpfe

Hadmut
7.8.2019 22:57

Ich hatte doch eben schon geschrieben, dass Psycho-Greta offenbar große Anziehungskraft auf Psychos hat.

In Lausanne hatten sie zwar noch keinen Massenmord, aber immerhin schon einen Massenheulkrampf, wie der Schweizer Blick berichtet.

Die Klima-Teenies wollen zusammen mit ihrem Idol Greta von Lausanne aus die Welt retten. Nur: Die einen wollen arbeiten, die anderen über Gefühle reden.

Klar, wenn man Klima auf ein Psycho-Ereignis reduziert…

Hätte nicht gedacht, dass die drei Tage durchhalten:

Schon am dritten Tag liegen bei den Klima-Teenies die Nerven blank. Die Unzufriedenheit unter den Teilnehmern des «Smile for Future»-Klimagipfels in Lausanne ist förmlich zu spüren. Journalisten werden gebeten, den Raum zu verlassen. Die europäische Klimajugend will unter sich sein, wenn sie sich zofft und über ihre Probleme redet.

Und das sind offenbar viele.

Wow. Die alte Masche: Alle in ein Zimmer, Messer rein, Tür zu, Licht aus, warten, bis Ruhe ist.

Am heftigsten knallt es vor dem Saal. Ein Mädchen mit pinken Haaren stürmt raus, bricht heulend zusammen.

Und dann wundern die sich, wenn Leute Öko-Massen-Massaker anrichten.

Die Tränen und Zusammenbrüche zeigen: Beim Strategietreffen in Lausanne stösst die europäische Klimajugend an Grenzen.

Muss man sich klarmachen: Und diese Psychotruppe wird uns als die neue politische Generation verkauft, die werden als Berater angestellt und sollen uns den Weg weisen.

Diese Punkte sorgen bei den Klima-Teenies für Riesen-Zoff:

1. Sie sind sich nicht einig, wie radikal sie sein wollen
[…]

2. Nicht alle wollen den Kapitalismus abschaffen
[…]

3. Sie wissen nicht, was sie fordern wollen
[…]

4. Die Schweiz passt ihnen nicht
[…]

5. Die Diskussionskultur kostet Zeit und Nerven
[…]

Und das sollen die Leute sein, die uns allen politisch, intellektuell, emotional überlegen sein sollen.