Die SPD und das Geld
Es sprach der Lauterbach,
das ist der, dessen Charisma bei mir in dieselbe Kategorie wie das einer Vogelscheuche fällt, so hölzern und gruselig spricht der in Kameras:
Der Staat zahlt negative Zinsen. Wenn er jetzt nicht investiert drohen Arbeitsplatzverluste, Forschungsrückstände und Verzögerung der Energiewende. Für die Bereiche Bildung und Energiewende sollte Schuldenbremse nicht angewendet werden da sie dort schadet https://t.co/hl6MK9TRZL
— Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) August 7, 2019
Dass aber der Staat derzeit durch negative Zinsen am Schuldenmachen sogar noch verdient, liegt aber daran, dass wir alle die Dummen sind und diese Geldpolitik mit dem Verlust der Sparerträge in Renten- und Lebensversicherungen und überhöhten Preisen bei Häusern, Wohnungen, Mieten bezahlen, weil zuviel Geld auf dem Markt ist.
Wer darüber jammert, dass er keine bezahlbare Wohnung findet, dem muss klar werden, dass das Geld damit hintenrum dort ankommt, wo die SPD es verpulvern will, wir das also alle mit hohen Mieten und niedrigen Renten und so weiter finanzieren.
Im Prinzip ist der Minus-Zins und die Flutung mit Geld nichts anderes als eine außergesetzliche EU-Steuer: Alle Sparer zahlen an den Staat.
Im Ergebnis ist der Staat damit auch pleite. Denn wenn er nur noch wirtschaften kann, solange er durch Negativzinsen durch blankes Schuldenmachen auch noch Geld hereinholt (=durch exorbitante und ungesetzliche Steuern), steigt die Schuldensumme immer weiter an. Der Staat ist also faktisch insolvent, und wäre der Staat eine Firma, säße die Regierung wegen Insolvenzverschleppung und Schneeballbetrug im Gefängnis, allen voran Merkel.
Sobald die Zinsen wieder positiv werden, fällt der Laden in sich zusammen. Von oben herab.
Wenn sie negativ bleiben, stürzt der Laden ein. Von unten her.