Die Berufstätigen sind das Problem
Ich habe schon oft geschrieben, dass ich die Bundeszentrale für politische Bildung für a) linksextrem b) dumm und c) unverschämt halte. Versorgungswerk für alternde Linksextreme. Sie steigert sich aber.
Die BpB ist ja immer schwer dabei den Leuten einzutrichtern, dass stramm links außen die einzige akzeptable Meinung ist. Laut Dresdener Neuesten Nachrichten haben die das gerade abgelassen:
Der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, Thomas Krüger, hat für mehr politische Bildung bei Berufstätigen plädiert, um der Gefahr des Rechtsextremismus effektiver zu begegnen. „Die Problemgruppe Nummer eins sind die berufsaktiven Menschen“, sagte er dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). „Die wiederum sind nicht in formalen Infrastrukturen politischer Bildung eingebunden und haben neben Job und Familie ein relativ geringes Zeitbudget zur Verfügung.“
Nochmal: „Die Problemgruppe Nummer eins sind die berufsaktiven Menschen“
Das ist eine Frechheit.
„Die wiederum sind nicht in formalen Infrastrukturen politischer Bildung eingebunden…”
Indoktrinationsmaschinen?
In welche Infrastrukturen sind den die nicht aktiven Menschen eingebunden? Das würde mich jetzt echt mal interessieren.
Junge Menschen wiesen hingegen noch vor den Rentnern die größte Widerstandskraft gegenüber rechtsextremen Ideen auf. Das zeigten die empirischen Befunde.
Wie ergibt das Sinn, was der da sagt?
Ganz einfach:
- Nix arbeiten, auf Kosten anderer leben = links
- Arbeiten, sich selbst ernähren = rechts
Dann heißt die Aussage, dass Leute, die arbeiten, das Problem sind, weil die nicht an der gewünscht-allgemeinen Schmarotzerideologie teilnehmen.
Oder anders gesagt: Die, die noch Steuern zahlen, sind das Problem an der erwünschten Verprassungsfete.
Zieht Euch noch mal diese Formulierung durch die Zähne: nicht in formalen Infrastrukturen politischer Bildung eingebunden
Eingebunden.
Eingebunden
Maschinerie der Zwangsindoktrinierung.
Ist das ein widerlicher Haufen.