Stell Dir vor, es ist Greta, und keiner geht hin
Och, ist das traurig…
Nun hat man Greta mit viel Brimborium auf Welttournee geschickt, die demonstriert vor den Vereinten Nationen, und nur etwa 100 Leute kamen. Mitten in New York.
Gestern abend kam in irgendeiner Kultursendung ein Berichtchen darüber und sie haben Leute auf der Straße gefragt, was sie davon halten, und die wussten alle nicht, wer das ist. Weil die jetzt auch nicht unbedingt auf eine 16-Jährige gewartet haben, die ihnen sagt, was sie zu tun und wovor sie Angst zu haben haben. Für sowas sind die Amerikaner dann doch zu erwachsen.
Irgendwo stand, dass die meisten der wenigen Jubelperser, die sich um Greta scharen (man versucht dann, es immer so zu fotografieren, dass man es nicht so sieht, dass da nur ein paar Nasen um sie stehen), auch noch Deutsche seien, die vermutlich extra dorthin geflogen sind. Greta segelt klimatheatralisch, aber ihre Jubelperser und Entourage wurden dazu eingeflogen?
Und was zum Kuckuck ist das?
What is happening here? #GretaThunberg pic.twitter.com/85EwSa5nfh
— Tom Elliott (@tomselliott) August 29, 2019
Wenn ich das Gesicht und seine Dynamik sehe, denke ich zuerst mal an wüste Kompressionsartefakte mit zu starker MP4-Kompression.
Offenbar wird da eine 16-jährige verheizt, die eine Monstranz vor sich herträgt und anscheinend doch langsam merkt, dass sie da eine Marionette ist.
Leser fragten bei mir an, ob der Eimer, in den sie auf der zweiwöchigen Überfahrt mangels Klo gekackt hat, in der Kirche jetzt als Reliquie aufbewahrt wird. Sicherlich. Irgendwann wird in der Bibel stehen, dass sie aus purem Willen über das Wasser glitt und ihr die Erde untertan war.
Es mehren sich aber die Stimmen, die nur ein missbrauchtes Kind sehen.
Die Vorstellung ist nicht abwegig, dass sie zwischendurch mal zum Psychowrack wird und in 20 Jahren dann gealtert in den Talkshows sitzt und anklagend berichtet, wie sie als Kind verheizt wurde.