Amateurpornos – warum eigentlich?
Warum bin ich da nicht gleich drauf gekommen?
Ich wundere mich ja schon seit Jahren, warum die Leute so versessen darauf sind, von sich selbst Amateurpornos zu produzieren und rumzupusten.
Oh, nicht dass Ihr jetzt denkt, ich würde da ständig Pornos gucken, selbstverständlich rein beruflich, ich hatte ja mal mit Vorratsdatenspeicherung zu tun und da kamen enorm viele Massenanzeigen über die Staatsanwaltschaft rein, weil so ein Abmahnunternehmen jeden abmahnte, der die weitergab, und die nach damaligem Recht deshalb immer erst mal einen (erfolglose) Strafanzeige erstatteten, worauf die Staatsanwaltschaft immer erst mal den Täter ermitteln musste (IP-Adresse nach Benutzer abfragen), dann das Verfahren einstellte und die dann über die Akteneinsicht die Identität herausbekamen. Und das nimmt ja auch immer mehr zu.
Mit dem Aufkommen der ersten digitalen Videokameras und den Videoplattformen nahm das rapide zu: Die Leute filmen sich beim Rammeln und stellen das ins Netz. Massenhaft.
Warum?
Antwort:
Sex mit einer Frau zu haben, geht gefahrlos in Schweden nur wenn man das filmt. Damit man notfalls mit Aufzeichnungen seine Unschuld beweisen kann. Dieses Strafrecht ist politisch. Eine feministische Sittenpolizei die immer mehr der Scharia ähnelt.
— Norbert Müller (@Norbert01212045) September 14, 2019
Die machen keine Pornos. Die machen Beweisvideos um nachzuweisen, dass die Frau freiwillig mitgemacht hat.