Wie man Schneeflocken zum Bersten bringt
Kennt Ihr die Szene aus Mars Attacks, in der den fiesen Marsianern durch den Country-Jodel die Gehirne platzen und so eine grüne Sauerei hinterlassen?
Das geht auch mit Schneeflocken. Man kann sie logisch in einen dead lock führen.
In Amerika (jedenfalls in Winchester) breitet sich gerade die Sitte aus, Linke ad absurdum zu führen, in dem man Poster mit „Islam is RIGHT about women” aufhängt. Jetzt diskutieren sie, ob das nun free speech oder hate speech sein könnte, weil sie sich nicht entscheiden können, ob das jetzt frauen- oder islamfeindlich sein soll.
Allerdings kommen sie jetzt damit, dass jegliche Plakate verboten sein sollen, wenn sich davon jemand unwohl fühlen könnte, und auf einen Selbstwiderspruch geführt zu werden, verursache ja Unwohlsein. Siehe diesen Videobericht. Gibt einen Kommentar dazu. Der Spott lässt natürlich auch nicht lange auf sich warten.
Könnte man auch hier mal probieren. Angesichts des Umstandes, dass gerade so viele Hysteriewellen von Frauen betrieben werden, könnte man sich ja mal – selbstverständlich aus rein wissenschaftlich-soziologisch-experimentellen Erwägungen heraus – (falls man hinreichend lebensmüde ist) und ein Schild „Pro Islam – Sack drüber, Klappe halten, zuhause bleiben!” hinstellen (oder noch besser, Migranten einen Fuffi dafür geben, dass sie das Schild in die Kameras halten) und dann mal schauen, wie sie reagieren und das die Tagesschau dazu sagt.
Es ist wunderbar, selbstwidersprüchliche Weltbilder in Widerspruch zu sich selbst zu setzen.