Geliefert wie bestellt
Oder sollte man sagen: Geplündert und gesprengt?
Bomb attacks are now a normal part of Swedish life: "between January and June this year, more than 100 explosions were reported in the country, up from about 70 in the same period last year." by @paulinaneuding via @spectator https://t.co/ZL3vZrdfO9
— Bojan Pancevski (@bopanc) October 24, 2019
One night last week, explosions took place in three different locations in and around Stockholm. There were no injuries this time, just the usual shattered windows, scattered debris and shocked people woken by the blast.
The police bomb squad was already on its way to the first explosion in the district of Vaxholm when it had to turn around and prioritise the detonation at a residential building in the more densely populated city centre. Residents whose doors had been deformed by the shock wave had to be rescued. The third target (seemingly unrelated) was a facility belonging to a Syriac Orthodox church, which had already been bombed twice in the past year.
Ich war noch nie dort, aber ich habe mir sagen lassen, dass Schwedistan damals, als es noch Schweden war, mal ein schönes und friedliches Land gewesen sei, ganz so wie man es aus Pippi Langstrumpf oder von Michel aus Lönneberga kennt. Die Filme seien zum Zeitpunkt ihrer Dreharbeiten nicht mehr ganz real, aber beschrieben das Land zur Zeit der Handlung schon recht gut. Weiß ich nicht, hat man mir so gesagt.
Mein intensivestes Schweden-Erlebnis – ohne je dort gewesen zu sein – passierte mir mal in einem Theater in Berlin, als ein Mann, der zufällig neben mir saß, Redebedarf hatte und sonst kein Opfer fand, in der Pause wie ein Wasserfall auf mich einredete. Ich weiß nicht mehr genau, wann das war, aber bevor ich nach Berlin gezogen bin und mal urlaubsmäßig hier war, war wohl so um 2009 oder 2010. Er sei Deutscher, lebe aber seit 40 Jahren (weiß nicht mehr genau, irgendwas x0, 30 oder 40, ich glaube 40) in Schweden, er habe das Land so geliebt, es war so schön, er habe sich nie vorstellen können, dieses Land wieder zu verlassen, die Landschaft so schön, die Natur so toll, alles so sauber, die Leute so liebenswürdig, sein Paradies. Innerhalb kurzer Zeit sei das Land aber links-feministisch abgekippt, regelrecht übernommen worden, und unter Männern gelte nur noch „rette sich, wer kann”. Jede Menge ausgebildeter junger qualifizierter Männer verlasse fluchtartig das Land, er selbst sei auch gerade in Berlin, weil er gerade rückmigriert, und das können nur in die Katastrophe führen
Ich weiß nicht, ob das so stimmte, wie der mir das erzählte, aber es drängt einem die Frage auf, ob man da mit der Migrationsfreudigkeit irgendwelche Lücken auffüllen wollte – erst schlägt der Feminismus die Männer in die Flucht, dann erledigt der sich selbst durch die Männer, mit denen er die ersteren ersetzen wollte?
Ich hatte ja vor einer Woche schon den Artikel dazu, dass Dänemark die Grenzen zu Schweden stärker überwacht, weil ihnen die Bombenanschläge zu viel werden. Leser schrieben, dass Dänemark geographisch doch gar keine Grenze zu Schweden hin hat. Keine natürliche, aber eben eine Brücke, Fährverbindungen, Häfen, Flughäfen.
Schweden, Schwedistan scheint gerade zum Failed State zu werden. Sozialistische Verwahrlosung der Variante mit Handgranate.
Man sollte den Schweden das aber mit allem Nachdruck unter die Nase reiben und es sie nicht vergessen lassen: Ihr habt das so gewollt. Ihr habt das so gewählt. Geliefert wie bestellt. Und Ihr habt jeden an die Wand genagelt, der gewarnt hat oder anderer Meinung war.