Schnauze voll in Schweden
Eine andere Sicht auf Greta, Linke und den ganzen Mist.
Eigentlich wollte ich das schon vor Wochen und auch vor einer Woche schon bringen, aber da ist es irgendwie in der Lawine der Hinweise untergegangen.
Dafür aber ist es viel zu wichtig.
Eine junge Schwedin erklärt sehr eindrucksvoll, warum sie – und viele Schweden – die Schnauze gestrichen voll haben von dem verlogenen Affentheater der schwedischen Regierung und der schwedischen Linken. Die belügen die Leute und machen das Land systematisch kaputt, schikanieren, drangsalieren und beschuldigen die Leute permanent, und es kommt nichts als Mist dabei heraus. Sie machen auf Greta und Klimaschutz, wollen den Leuten das Auto verbieten, aber niemand sagt, wie man dort ohne öffentliche Verkehrsmittel 50 km zur Arbeit kommen sollte. Es wird ständig geredet, dass man doch die ganze Welt als Migranten aufnehmen solle, aber das Ergebnis ist, dass viele Migranten niemals arbeiten werden, nur von der Sozialhilfe leben und sich von der arbeitenden Bevölkerung aushalten lassen.
Und dass ihnen Greta enorm auf die Nerven geht.
Man könnte auf den Gedanken kommen, dass es bei Greta nicht nur um Klimapropaganda geht, also ein Thema in die Aufmerksamkeit zu drücken, sondern dass die schwedischen Linken damit auch eine Art Notfallablenkungsprogramm betreiben, um vom desaströsen Zustand des Landes abzulenken und die Leute mit irgendwas zu beschäftigten.
Man könnte generell die Frage stellen, inwieweit es bei dem ganzen Klima- und Freitagskrampf überhaupt um Klima geht, Vereinigungs- und Jugendfangpropaganda, also irgendwas reinzudrücken, oder ob es darum geht, andere Themen zu verdrängen, wegzudrücken, den Fokus zu lenken. Bei uns wurde das ja intensiv eingesetzt, um die Migrationsdebatte zu überdecken. Plötzlich reden alle möglichen Linken, die sich früher keinen Deut dafür interessiert haben, nur noch vom Klimaschutz.