Das öffentlich-rechtliche Marxisten-Versorgungswerk
Zur Geldwaschmaschine ARD/ZDF.
Zwei Meldungen:
Der Branchendienst Medienkorrespondenz meldet:
Wegen zu hoher Gehälter: KEF will Gelder für Personalaufwand bei Rundfunkanstalten kürzen
Zum anderen wurde Kienbaum beauftragt, die Vergütungsleistungen der Anstalten mit drei externen Bereichen zu vergleichen: mit der öffentlichen Verwaltung, mit kommerziellen Medienunternehmen und mit Unternehmen, die etwa im Handel, in der Industrie oder im Dienstleistungsgeschäft tätig sind („allgemeine Wirtschaft“). Um hier eine Vergleichsbasis zu schaffen, wurden sogenannte „Referenzfunktionen“ gebildet, insgesamt 20.
Den MK-Informationen zufolge kommt Kienbaum in dem Gutachten zu dem Schluss, dass beim internen Vergleich der Vergütungsniveaus zwischen den elf Anstalten fünf Sender oberhalb des Durchschnitts liegen. Beim Saarländischen Rundfunk (SR) seien die Vergütungen etwas über dem Schnitt, während sie beim Bayerischen Rundfunk (BR), Hessischen Rundfunk (HR) und beim ZDF spürbar über dem Durchschnitt lägen. Noch darüber rangiert der Westdeutsche Rundfunk (WDR), bei dem die Gutachter „ein deutlich erhöhtes Gesamtvergütungsniveau“ festgestellt haben.
Die Kienbaum-Gutachter haben darüber hinaus ermittelt, dass die Vergütung bei den öffentlich-rechtlichen Sendern höher ausfällt als bei den Einrichtungen der öffentlichen Verwaltung. Bei den einbezogenen 20 Referenzfunktionen liege das Vergütungsniveau bei der weit überwiegenden Anzahl oberhalb des Mittelwerts (Median) beim öffentlichen Sektor. Die Gutachter setzen hier nicht auf den arithmetischen Durchschnitt, sondern verwenden den Median, der Daten in zwei gleiche Segmente teilt, um so Verzerrungen durch sehr hohe Gehälter zu vermeiden.
Beim WDR, NDR, BR, HR und ZDF liegt laut Kienbaum bei mehr als die Hälfte der Referenzfunktionen die Grundvergütung mindestens 15 Prozent oberhalb des Medians beim öffentlichen Sektor. Gleiches gelte für diese fünf Sender, wenn zur Vergütung noch die Nebenleistungen und die Altersversorgung hinzugerechnet würden. Eine Abweichung von mindestens 15 Prozent vom Median nach oben stuft Kienbaum als deutlich erhöhtes Niveau ein.
Bezahlung höher als in öffentlicher Verwaltung
Im Vergleich mit den kommerziellen Medienunternehmen liegt das Vergütungsniveau bei den öffentlich-rechtlichen Sendern, wie aus den Untersuchungsergebnissen hervorgeht, eher oberhalb des Medians.
Das heißt, dass sich da die Leute bei ARD und ZDF schon ziemlich aus dem Zwangsgebührensäckel bedienen. Trotz des nun wirklichen lausigen Niveaus des Fernsehens.
Und was fällt denselben Leuten zum „Tag der Philosophie” ein?
Heute ist Welttag der #Philosophie. pic.twitter.com/l2MaAOaw2m
— ZDF heute (@ZDFheute) November 21, 2019
Der Armleuchter Marx.
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk ist längst das Versorgungswerk für eine korrupte linke Clique.
Aber sie stellen jeden an die Wand, der behauptet, sie wären links.