WDR und Gender
Ist das nicht selbstwidersprüchlich?
Erst erzählen sie uns ständig und unaufhörlich, dass Frauen ganz übel dran wären und in jeder Hinsicht benachteiligt, ausgegrenzt, in jeder Hinsicht die Verlierer und gepaygappten, überall nur die Versklavten, und dann machen sie auf einmal auf Trans, ziehen sich Frauenklamotten an, obwohl es Geschlechter und all das doch gar nicht gibt und das alles nur sexistische Zuweisungen sind, und erklären
Jahrzehntelang führte Kellermann ein kräftezehrendes Doppelleben. Im Berufsleben trat sie stets als Mann auf, nur die Familie und enge Freunde wussten, dass Georg Kellermann im Inneren eine Frau ist. Meistens versteckte sie sich, ging nicht ins Theater, nicht in die Oper. “Ich habe mich nicht getraut, als Frau dorthin zu gehen”, erklärt sie. “Heute merke ich, was ich eigentlich verpasst habe im Leben und das wird es jetzt nicht mehr geben.”
Verpasst im Leben?
Ja, was denn, wenn doch Frauen immer benachteiligt und beschwert im Leben sind?
War das alles gelogen?
Hat er/sie wenigstens das öffentlich-rechtliche Gehalt und die Pension um 22% gekürzt, oder stimmte das auch nicht?