Über den hohen Regierungswert von „Rechten”
Oder: Warum Rechte so wichtig sind, dass man sie erfinden müsste, wenn es sie nicht gäbe.
Ist Euch mal was aufgefallen?
Nahezu alles, was die Regierung in letzter Zeit so von sich gibt und an sozialistischem Umbau betreibt, hat direkt oder indirekt (Klima, CO2-Sünder, Klimaleugner, Kapitalisten, Frauenverprügler, Internetmorddroher usw.) mit „Rechten” zu tun. Alles, was man tut, entscheidet, macht, hat fast immer damit zu tun, dass man gegen irgendwen irgendeine Gerechtigkeit gegen irgendwelche finsteren Leute durchsetzen müsse.
Nahezu nichts, oder eigentlich fällt mir gerade gar nichts ein, wird in sich mit sich selbst begründet, wir brauchen X, weil X uns dies oder jenes leistet, sondern alles wird in diese „gegen Rechts”, „gegen Klimamörder”, „gegen Frauenunterdrücker” eingeordnet. Alles passiert nur noch gegenüber einem Feindbild, und das Feindbild ist fiktiv und von der Presse aufgebaut und ständig warm gehalten.
Im Prinzip gibt es gar keine Begründung, aber genügend Dumme, Täuscher und sonstige Journalisten, die trotzdem mitjubeln und Stimmung machen.
Stellt Euch mal vor, es gäbe keine Rechten. Die kämen mit ihrer Politik nicht mehr durch. Rot-Rot-Grün würde komplett ausfallen.
Es ist unglaublich wichtig für die, dass genügend Rechte real oder virtuell herumstehen. Heute der zentrale Rhetorik-Treibstoff.