Bedenke, worum Du bittest. Es könnte Dir gewährt werden.
Scheint, als sei seine Oide im Bett auch nicht mehr so zufrieden und suche Befriedigung nunmehr in … naja … linken, entpatriarchalichten Lebensmodellen. Die Frisur ist auch schon ganz schlapp:
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Es ist seltsam, wie sehr die Gesellschaft einen in die Vorstellung drängt, die Person, die wir lieben, und nur die, müsste uns sexuell erfüllen. Liebe sei untrennbar verbunden mit sexueller Exklusivität. Wir müssten treu bis ans Ende sein und dem anderen bis dahin alles geben, was er/sie braucht. Und weil es viel öfter vorkommt als man denkt, dass die Realität den Anspruch nicht erfüllt, bleiben zwei sexuell unerfüllte Menschen unter Druck aneinandergekettet, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Beide wünschen sich mehr Sex oder anderen Sex, aber wegen der Gehirnwäsche traut sich keiner von beiden, der Heiligen Kuh Treue mit Anlauf den Kopf abzuschlagen. Diese Gehirnwäsche zu überwinden und unsere Liebesbeziehung von patriarchalen Werten zu befreien, ist gerade unsere größte Herausforderung.
A post shared by Frau Meike (@meikelobo) on Dec 7, 2019 at 9:14am PST
Rentiergeweih? Und das zu Weihnachten, passt ja. Huahahahaaaaa! 😀