Ansichten eines Informatikers

Antifa Großkampftag am 25.1.2020

Hadmut
12.1.2020 2:01

Das Jahrzehnt der Gewalt und des Terrors?

Auf Indymedia gibt es wieder mal wüste Drohungen, und sie kündigen Gewalt für den 25.1.2020 in Leipzig an. Die Originalseite, die funktioniert wie in Blinker am Auto: Geht, geht nicht, geht, geht nicht. Ersatzweise im Webarchive. (Geht, geht, geht,…)

Wir suchen die direkte Konfrontation – Am Tag (((i))) alle nach Leipzig: Bullen angreifen!

Dieses neue Jahrzehnt begann mit Unruhen und Auflehnung gegen die ausführende Staatsmacht am Connewitzer Kreuz. Nachdem die Bullen den ganzen Tag des 31.12.2019 wieder einmal den Belagerungszustand in Connewitz probten, haben wir es geschafft unserer Aufforderung an die Bullen, unser Viertel zu verlassen Nachdruck zu verleihen. Wir haben es geschafft die Schweine vor Ort, zumindest zeitweise, in die Schranken zu weisen.

In die Schranken zu weisen. Wen haben die als Ghostwriter? Ulbricht oder Honecker? Sozialisitische Gruselpropaganda?

Die direkte Konfrontation mit den Bullenschweinen an diesem Tag war vorprogrammiert, und gezielt von uns gewollt. Wir wollen weiterhin die Konfliktlinien gegenüber dem Staat schärfen und suchen die Eskalation. Die Jahre der Defensive müssen wir hinter uns bringen und uns in ein neues kämpferisches und hoffentlich revolutionäres Jahrzehnt begeben. Hierfür rufen wir alle emanzipatorischen und militanten Kräfte auf, am Tag (((i))), den 25.01.2020, gemeinsam das alte Leipziger Pflaster aufzuwühlen und die neue Welt zu erkämpfen!

Wir stellen klar, dass alleine die Präsenz der Bullen – durch das was sie sind, das was sie tun, das was sie schützen – unseren Hass schürt! All dies beherzt uns, all unseren Mut zusammen zu nehmen um immer wieder in den Angriff überzugehen. Es sind diese Momente, in denen wir uns über die sich einschleichende Resignation hinwegsetzen; wir aus der Defensive heraus treten und auch Erfolge verbuchen. Im Angriff verschaffen wir uns Luft zum Atmen und schöpfen die Kraft für den Weg, um unseren Träumen von einer gerechteren, einer schöneren Welt Stück für Stück näher zu kommen.

Dumm nur, dass die schönere neue Welt der Linksextremen immer irgendwie vollgekackt und vergammelt aussieht. Überall, wo die die Kontrolle haben, sieht das in kürzester Zeit alles vergammelt, dreckig, widerlich aus. Schon mal mit Waschen versucht?

Nur mal so:

Wir stellen klar, dass alleine die Präsenz der Bullen – durch das was sie sind, das was sie tun, das was sie schützen – unseren Hass schürt! […]

Wer wirft uns vor, wir handeln nur aus purem Hass? – Es sind die, die sich auf die Nation berufen; die, die Nationalismus und Rassismus schüren, Menschen zu sinnentleerten Arbeitsmaschinen formen. Die, die nichts Weiteres im Sinn haben, als über andere Menschen zu herrschen und damit möglichst viel Geld zu scheffeln.

Die Bullen schüren unseren Hass – wer wirft uns vor, die handeln nur aus purem Hass? Zuviel Drogen im Blut?

Wer wirft uns vor, wir handeln nur aus purer Lust an Zerstörung? – Während die Erde, die Natur, die Zukunft aller Lebewesen von eben jenen zerstört wird. Während tausende Existenzen durch Drogen kaputtgehen, tausende Seelen in den Selbstmord getrieben werden, weil sie den Tod für erstrebenswerter halten als das Leben.

Muss man sich mal vorstellen: Linke beschweren sich über Drogen. Sind aber gleichzeitig die, die sie verherrlichen.

Wer wirft uns vor aus Liebe zur Gewalt zu agieren? Wohl diejenigen, die Atomwaffen besitzen, Kriege entfachen, Waffen produzieren, Armeen aufrüsten, Knäste bauen. Die, die Aufstände blutig niederschlagen, Menschen verfolgen, sie foltern und einsperren. Es sind die ganzen Industriemagnaten, Diktatoren, Kanzler, Präsidenten. Es sind ihre Handlanger, die Seehofers, Kramp-Karrenbauers, die Rainer Wendts und nicht zuletzt ihre Fußsoldaten: Die Schultzes und Golzes.

Ich will’s mal so sagen: Ich werfe ihnen nicht nur puren Hass, marxistische Zerstörungslust und Gewaltsucht vor, sondern obendrein und vor allem Parasitentum: Das Leben auf Kosten und mit der Arbeit anderer. Sie beschweren sich, dass sie zu Arbeitsmaschinen geformt würden, gleichzeitig plündern sie aber andere um die Erträge von deren Arbeit. Die wollen vor allem von anderen ernährt werden und sind damit letzlich nur Diebe und Räuber.

Und obwohl ich ihnen all dies vorwerfe, gehöre ich keiner der ovn ihnen beschriebenen Gruppen an. Es ist einfach das Ergebnis, zu dem man als Beobachter, als Zuschauer kommt. Da können sie sich noch so sehr einreden, sie wären irgendwie gut.

Verglichen zu diesen Herrschaften, grenzt es an Wahn uns Menschenverachtung vorzuwerfen.

Wieder die linke Gewaltlogik: Man muss nur einen Böseren benennen, und der gilt dann als das Böse schlechthin, aber als das einzig Böse. Alles darunter ist unbeachtlich. Deshalb sind die auch so auf Hitler angewiesen: Mit dem legen sie die Maßstäbe und Latte ganz nach oben und glauben dann, alles drunter sei straflos und moralisch gestattet.

Was ist eigentlich, wenn man den Vergleich mit „diesen Herrschaften” nicht betreibt und nur diese Gewaltsucht betrachtet: Ist es dann auch noch Wahn, ihnen Menschenverachtung vorzuwerfen? Warum ist es überhaupt Wahn, geplante Angriffe auf Polizisten für Menschenverachtung zu halten? Sind Polizisten keine Menschen?

Das Entsetzen ist groß, weil ein eifriges Schwein, eine*n von uns jagte, dabei seine Herde verlor und von uns in der Auseinandersetzung verletzt wurde. Es ist blanker Hohn von versuchtem Mord zu sprechen, könnte man dies auch einfach als eine blutige Auseinandersetzung betrachten. Eine in der wir uns voll geschützten, behelmten und bewaffneten Trupps entgegenstellen, geschützt nur durch unsere Anonymität und der Solidarität der Massen und bewaffnet mit dem, was die Straße uns gab.
Glauben denn die Bullen wirklich, sie könnten uns verprügeln, verhaften und einsperren? Ohne, dass wir uns wehren? Ohne, dass wir versuchen unsere Gefährt*innen wieder aus ihren Fängen zu befreien? Ohne dafür die Konsequenzen tragen zu müssen? Glaubt die Bevölkerung weiterhin den Lügen dieser Menschenhasser?

Nein. Nicht die Bullen glauben das.

Wir. Der Souverän. Die demokratische Mehrheit, die der Meinung ist und das als Gesetz stützt, dass der Staat das Gewaltmonopol haben sollte und nicht eine selbsternannte Bande von selbstmitleidigen Lebensversagern.

Denn die Polizisten da sind auch nur Familienväter (und Mütter) die versuchen, ihre Familie zu ernähren.

Diese Linken da dagegen sind ein durchverlogener, selbstgefälliger, selbstgerechter Haufen von Sozialmüll, der nicht in der Lage und nicht Willens ist, sich so in eine Gesellschaft einzufügen, dass sie wenigstens auf eine Nullbilanz kommen. Es sind Leute, die permanent nichts anderes machen, als ihre Umgebung auszuplündern und sich von anderen aushalten zu lassen, und das moralisch rechtfertigen wollen.

Die Verlogenheit dieser Leute zeigt sich darin, dass sie auf die „Bullenschweine” schimpfen, aber gleichzeitig Strom, Wasser, Verkehrsmittel, Supermärkte, Heizung, Dach über dem Kopf von eben derselben Gesellschaft haben wollen und nehmen. Und selbst nichts dazu beitragen.

Für all die Opfer von Polizeigewalt, die schon mal in die Bewusstlosigkeit geschlagen, die misshandelt oder getötet wurden.

Komisch.

Ich benehme mich wie ein normaler, friedlicher, zivilisierter Mensch und hatte in den 53 Jahren meines Lebens noch nie, noch nicht ein einziges Mal irgendeinen Ärger mit Polizisten. Ob in Deutschland, USA, Australien, Neuseeland, Dubai, Singapur, Malaysia, Südafrika, Namibia und so weiter und so fort, ich habe die bisher immer nur als freundlich und hilfsbereit angetroffen. Es standen mal welche auf dem Radweg im Weg herum.

Noch nie hätte mich ein Polizist geschlagen, misshandelt oder gar getötet. Bisher komme ich mit denen prima aus, wenn ich – sehr selten – überhaupt je mit der Polizei zu tun habe. Und ich kenne auch niemanden, der mir je aus eigener Erfahrung etwas anderes berichtet hätte.

Vielleicht liegt es daran, dass ich sie nicht „Bullenschweine” nenne, sie nicht mit Steinen bewerfe und nicht dazu aufrufe, sich zu sammeln, um sie anzugreifen.

Ich habe den Eindruck, dass Linke ihre eigene Unfähigkeit zum Zusammenlebe und ihr gestörtes Sozialverhalten auf Polizisten projizieren.

Warum sind Polizisten – bisher – zu mir freundlich und sehr umgänglich, und zu diesen Randale-Linken offenbar nicht? Das muss doch offenbar an den Linken und nicht an den Polizisten liegen.

Letztlich ist das doch alles nur das Selbstmitleidsgejammer einer sozialkranken, verhaltensgestörten, psychisch kranken und völlig kaputten Linken, die in ihrem ideologischen Wahnsinn nicht nur zur Zivilisation nicht mehr imstande ist, sondern die auch noch der Überzeugung ist, dass man ihnen Arbeiten nicht zumuten könnte, die aber dann von anderen verlangen, dass diese dann nicht nur für sich selbst, sondern darüber hinaus auch noch für sie mitarbeiten.

Ihnen selbst sei nicht zuzumuten, sich selbst zu ernähren und ihren Lebensunterhalt zu erwirtschaften. Aber von anderen verlangen sie mitgetragen zu werden.

Psychisch völlig defekt.

Und Folge der Schnapsidee Marxismus, von der sie besessen sind, die aber nicht funktioniert. Das Ergebnis ist, dass sie die Schuld für das Nichtfunktionieren ihres Weltbildes anderen, hier der Polizei geben.

Sich einfach so ganz normal zu benehmen – mit „normal” meine ich die Methode, die sich seit Jahrtausenden bewährt hat und erwiesen funktioniert – nämlich seinen eigenen Lebensunterhalt zu erwirtschaften, in dem man etwas mehr arbeitet, als man selbst verbraucht, und ansonsten einfach ein freundlicher umgänglicher Mensch zu sein, ist diesen Leuten nicht möglich. Die können sich nicht normal benehmen. Ständiger Krisenzustand, um von der eigenen Existenzunfähigkeit abzulenken.

Was ist eigentlich am 25.1.? Wie kommen die auf dieses Datum?

Man sollte sich aber in Erinnerung rufen, dass – zumindest kursiert dazu ein Foto – diese Gewalt-Antifa auch auf dem CCC für diese Randale geworben hat und der CCC sie gewähren ließ. Der CCC fördert diese Form von Gewalt.