Ansichten eines Informatikers

Eine Erklärung für das Verhalten der Linken

Hadmut
12.1.2020 0:09

Ein Leser meint, dieses Zitat wäre erwähnenswert:

“Gerade weil das grundlegendste Merkmal der Ideen der Linken ist, dass sie nicht funktionieren, konzentrieren sich die Linken in Institutionen, in denen Ideen nicht funktionieren müssen, um zu überleben. Deshalb finden sich Linke überproportional in Berufen, in denen keine wirtschaftlich messbaren Resultate erzielt werden müssen.”

Titus Gebel

Ja. Sowas in der Art schreibe ich ja auch schon seit Jahren, etwa über Geisteswissenschaftler, die meinen, sie müsste für das Erforschen der Innenaustattung südeuropäischer Kirchen dickes Gehalt bekommen. Oder der ganze Genderkomplex. Oder die SPD. Der ganze linke Komplex ist im Prinzip nichts anders als eine aggressive Versagerlobby, die auf ein Gesellschaftssystem abzielt, in dem es als normal gilt, dass sie auf Kosten anderer leben.

In früheren Zeiten wären die verhungert oder hätten als Räuber im Wald gehaust, obwohl Räuber auch gewisse Arbeitseffizienz und Effektivität an den Tag legen müssen. Im Prinzip aber sind die Linken heute nichts anderes als die Nachfolger der Räuberbanden, die bis im Mittelalter in den Wäldern gehaust und alles überfallen haben, was durchkam. Oder Piraten der Meere. Leben auf Kosten anderer, Durchsetzung mit Gewalt. Seit die (westliche) Welt durchkontrolliert ist und zumindest vom Prinzip her keine unkontrollierten Bereiche mehr kennt, hat sich das vom Wald in die geisteswissenschaftlichen Fakultäten verschoben, sieht aber im Prinzip genauso aus. Die hausen immer noch so. Neulich die Besetzung an der Humboldt-Uni sah auch aus wie ein Räuberlager im Wald.

Und wenn man sich die Rigaer in Berlin oder Connewitz in Leipzig anschaut, dann geht der Trend wieder zu wegelagernden Räubern und Gesetzlosen, die im Wald hausen.