Ansichten eines Informatikers

„…alles Jahre zuvor schon beim Danisch gelesen…”

Hadmut
22.1.2020 21:40

Ein Leser schreibt mir, es amüsiere ihn, wenn er bei „etablierten Leuten” Dinge liest, die er bei mir schon vor Jahren gelesen hat.

Es geht um einen Artikel in der Berliner Morgenpost über einer einen Journalisten, der die Folgen der Migration untersucht:

Migration: „Angst, in die rechte Ecke gestellt zu werden“

Der ehemalige ARD-Journalist Joachim Wagner hat die Folgen der Migration untersucht. Er kommt zu alarmierenden Ergebnissen. […]

Ich erkenne kaum Fortschritte bei der Integration. Schon vor 2015 war die Integration nach Aussagen ehrlicher Lehrer bei einem großen Teil der Schülerschaft nicht gelungen. Durch die Masseneinwanderung nach 2015 haben sich die Probleme in den Kitas und den Schulen verschärft – aber auch auf dem Wohnungsmarkt.

Prägend war jedoch ein anderer Eindruck: das repressive Meinungsklima in unserem Land. Beim Thema Zuwanderung hat unsere Gesellschaft ihre Dialog- und Streitfähigkeit in weiten Teilen verloren. Die Bereitschaft, andere Meinungen überhaupt zu hören, erodiert. Nach einer Allensbach-Umfrage haben ja 71 Prozent der Menschen den Eindruck, man kann sich nur mit Vorsicht zur Flüchtlingsthematik äußern. Das hat zwei Ursachen: Es gibt eine moralisierende Selbstgerechtigkeit auf der links-grünen Seite, aber auch im kirchlichen Milieu – diese dominiert die Debatte in der medialen Öffentlichkeit. Und es gibt die Hetze auf dem rechten Rand. In der Mitte regiert die Sprachlosigkeit, aus Angst in die rechte Ecke gestellt zu werden.

Es wird ja auch immer so getan, als gebe es keine Mitte. Es gibt nur die „Guten”, ganz links außen, nur dort kann man gut sein, und alles andere ist gleich „rechtsextrem”. Schon ziemlich Linke sind „rechtsextrem”, weil der rabulistische Nullpunkt am linken äußeren Rand liegt.

Wenn man über eines der zentralen Zukunftsprobleme – und dazu gehört die Migration angesichts von Millionen Menschen auf der Flucht – nicht offen und ehrlich reden kann, ist das brandgefährlich. Die Bundesregierung redet das Problem klein, wenn sie darauf verweist, dass in den letzten Jahren unter 200.000 Menschen jährlich zu uns kommen sind. Das ist die Einwohnerzahl einer mittleren Stadt wie Kassel, die jedes Jahr eingewandert sind. Und diese Menschen müssen die gesellschaftlichen Institutionen zusätzlich auffangen.

Wer so argumentiert, bekommt schnell Beifall von der falschen Seite…

Ja, ich bin sogar als Rassist beschimpft worden. Es sind Veranstaltungen von mir wegen angeblicher AfD-Nähe abgesagt worden, eine sogar von der Patriotischen Gesellschaft in Hamburg, die andere von einer Zweigstelle der Landeszentrale für politische Bildung in Rheinland-Pfalz.

Diese „Begleitmusik” kann man meines Erachtens als Kennzeichen dafür ansehen, dass die Protagonisten der Migration, wie auch die von Feminismus und Energiewende, genau wissen, dass sie etwas betreiben, was nicht funktioniert und nicht argumentativ getragen werden kann, und haben von vornherein diesen Meinungskrieg angezettelt, um jegliche Opposition gegen das Unterfangen zu unterdrücken.

Und die Medien spielen eine zentrale Rolle dabei. Hochbezahlte Demagogen vom Schlage einer Dunja Hayali etwa.

Ich versuche ja, eine nüchterne Analyse zu bringen – auf der Basis von empirischen Untersuchungen. Empirie ist nicht rassistisch.

Nach Ansicht von Geisteswissenschaftlern schon. Die halten Empirie für rechte Sabotage. Jeder ein Nazi, der sich nicht bereitwillig der jeweils angesagten Ideologie unterwirft.

Außerdem habe ich 21 Schulen in fünf Bundesländern besucht und 65 Lehrer gesprochen. Unter den Schulen waren sechs in Neukölln und Kreuzberg. Deshalb bin ich auch enttäuscht, dass ich so wenig mit Schulen und Lehrergewerkschaften ins Gespräch kommen konnte. Viele haben Angst, der Wahrheit ins Auge zu schauen. Vielleicht auch, weil sie Pädagogen demotivieren und verunsichern könnte. Viele Lehrer und Schulen sind politisch extrem vorsichtig und ängstlich, um den Schulfrieden nicht zu gefährden.

Wir sind am Punkt der sich verselbstständigen Lüge, weil die Staatszerstörung so weit fortgeschritten ist, dass alles zusammenfallen und die Leute direkt hinschmeißen würden, wenn man sich nicht immer stärker belügt. Es ist das, was ich zu Geisteswissenschaften und Gender Studies schon beschrieben habe: Ein Schneeballsystem, eine Lügenstaffette, ein Betrugssystem, das an dem Punkt ist, an dem es die Kapazitätsgrenze erreicht hat, weil es bereits alle Dummen erfasst hat und keine neuen Dummen mehr dazugewonnen werden können. Im Prinzip ist der Zusammenbruch erreicht, der nur doch intensiviertes Lügen, Redeunterdrückung und Vertrösten aufrecht erhalten wird, bis die Betrüger die Flucht angetreten haben.

Gerade ist die neue Pisa-Studie herausgekommen: Sie berichtet über signifikante Rückschritte bei der Lesekompetenz, bei Kenntnissen der Mathematik und Naturwissenschaften. Eine der Hauptursache ist nach der Studie der „deutlich gestiegene Anteil von Schülerinnen und Schülern mit Migrationserfahrung“, von denen „knapp 50 Prozent sozioökonomisch benachteiligt“ sind. Die Lernrückstände zwischen Kindern mit und ohne Migrationshintergrund betragen ein bis zwei Jahre. Es ist ein Riesenproblem für die Schulen, diese Lernrückstände aufzuholen. Viele Migranten beherrschen die Alltagssprache, aber tun sich schwer mit der Bildungssprache. Bei den Pisa-Sprachtests erreichten 15-Jährige aus Zuwanderungsfamilien 63 Punkte weniger als einheimische Jugendliche. Und es gibt noch ein Problem: Deutschland ist besonders attraktiv für Zuwanderer mit niedrigem Bildungsniveau, das erschwert den Schulerfolg zusätzlich. Es ist das Verdienst der neuen Pisa-Studie, diese Zusammenhänge erstmals vorsichtig angesprochen zu haben.

Oder kurz gesagt: Die Dummen sind unser Untergang und wir betreiben einen stetigen Dummenimport.

Von allen Migrantengruppen schneiden die Schüler mit türkischem und arabischem Hintergrund nach allen Bildungsvergleichen am schlechtesten ab. Das hängt mit dem sozioökonomischen Statuts der Bevölkerungsgruppen zusammen, aber auch mit dem teilweise mangelnden Bildungsehrgeiz.

Geistes- und Kulturwissenschaftliche Fehlberatung. Man war der Meinung, dass man Bevölkerung nachfüllen muss, weil wir zu wenig haben, aber dass man das Sonderangebot vom Grabbeltisch nehmen kann. Wer billig kauft, kauft zweimal.

Das trifft auch für Berlin zu. Zwar hat der Senat versucht, Flüchtlinge nach 2015 auf alle Bezirke zu verteilen, am Ende sind die meisten doch im Osten in Marzahn und Hellersdorf und im Westen in Neukölln, Kreuzberg, Tempelhof und Teilen von Schöneberg gelandet. Durch diese sozial ungerechte Verteilung von Flüchtlingen und EU-Binnenwanderern vor allem aus Rumänien und Bulgarien hat sich die soziale Segregation verschärft und Parallelgesellschaften sind gewachsen. Mit gravierenden Folgen für unsere Schullandschaft.

Welche?

Ich fürchte, dass diese sich weiter spaltet. Die fatalste Folge der Flüchtlingswelle und der EU-Binnenwanderung ist die Überforderung von Schulen in sozialen Brennpunkten und gemischten Wohngebieten mit hohen Anteilen von Kindern mit Migrationshintergrund. In Berlin lässt sich diese Abwärtsspirale an zwei Phänomen festmachen. In Brennpunktschulen kann der Lehrermangel häufig nur noch durch Seiteneinsteiger ohne Lehrerausbildung kompensiert werden. Und selbst diese Hilfsmaßnahmen reicht in manchen Fällen nicht aus, wie ein Brandbrief des Schulamtes Tempelhof-Schöneberg an die Schuleiterinnen und Schulleiter des Bezirks offenbart. Er bittet sie um Hilfe, um 86 fehlende Plätze in sogenannten Willkommensklassen zu besetzen. In ihnen sollen Flüchtlinge Deutsch lernen, bevor sie in den allgemeinen Schulbetrieb integriert werden können. Dahinter diesen Defiziten schimmert eine noch dunklere Perspektive durch: Die Zunahme sogenannter segregierter Schulen im gesamten Bundesgebiet, aber auch in Berlin. Das sind Schulen, wo Schüler nichtdeutscher Herkunftssprache die Mehrheit stellen.

Man könnte das auch anders formulieren: Wir sind als Gesellschaft tot, wir wissen es nur noch nicht. Weil wir unser Schulsystem irreparabel zerstört haben. Das läuft noch eine Weile vor sich hin, vielleicht 10 Jahre oder so, in Teilen vielleicht auf 15 oder 20, in anderen vielleicht nur 5, solange wir eben noch genug berufstätige Leute haben, die ihren Job beherrschen (den sogenannten alten weißen Mann), und danach geht nichts mehr.

Es ist grotesk, wenn Witzfiguren wie Axel Voss, Peter Altmaier, Angela Merkel, Ursula von der Leyen uns einen erzählen, wir müssten die „digitale Souveränität” zurückgewinnen (als ob wir sie je gehabt hätten) und in KI an die Weltspitze, während da eine Generation nachwächst, die kaum lesen, schreiben, rechnen, deutsch, englisch kann. Wir werden es nicht mal schaffen, die Zivilisation aufrecht zu erhalten. Und wenn ich mir anschaue, wie es in Berlin aussieht, ist da schon von der Zivilisation nicht mehr viel übrig. Vor der digitalen Souveränität sollte man sich auch erst mal nicht nur um Lesen und Schreiben, sondern um die Stromversorgung kümmern. Ohne Strom kommt man digital nicht allzu weit.

An der Spree haben nach einer Studie des Instituts für Qualitätsentwicklung im Bildungswesen bereits 53 Prozent der nichtgymnasialen Schulen diese kritische 50-Prozent-Marke überschritten. An diesen Schulen besteht für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund von vornherein keine Chancengleichheit, weil Deutschstämmige als peer groups und Sprachvorbilder fehlen.

Eine beachtliche Feststellung.

Denn es heißt doch immer, dass Frauen „Vorbilder” bräuchten, also Wissenschaftlerinnen, Vorstandsvorsitzendinnen, Oberpolitikerinnen. Was ich schon immer verlogen fand, denn bei der Homoehe hieß es, dass dieselben Leute als kleine Mädchen oder Jungs prima ohne Vater oder Mutter als Vorbilder auskommen können. Erstaunlicherweise sollen sie auch an den Schulen keine Vorbilder haben, die deutsch reden oder sich unseren Sitten gemäß benehmen und kleiden. Erst wenn Frauen an die Uni kommen, sollen sie urplötzlich und ganz dringend „Vorbilder” brauchen. An unserem politischen System ist einfach ausnahmslos alles durchverlogen.

In der Flüchtlingsdebatte dominieren die Radikalen. Die Ausländerfeinde hier, die offene-Grenzen-Bewegung da. Warum ist die Mitte so still?

Die Sprachlosigkeit der Mitte wurzelt in der moralischen Überlegenheit der Befürworter großzügiger Zuwanderung. Gegen Moral ist bekanntlich schwer zu argumentieren. Daher hat es die Gesinnungsethik in Deutschland immer leichter als die Verantwortungsethik. Wir müssen in der Politik aber an die Folgen denken. Nach einer Veranstaltung berichtete mir eine SPD-Politikerin von heftigen Verteilungskämpfen zwischen Hartz-IV-Empfängern, Rentnern und Flüchtlingen bei der Wohnungssuche. Bezeichnend ist, dass sie das nicht während der Veranstaltung gesagt hat, sondern erst hinterher bei einem Glas Wein.

Die Mitte so still?

Ich schreibe das, wie mir der Leser ja attestierte, seit Jahren. Die Mitte ist nicht still. Presse und Politik sind so überaus ignorant und taub. Egal was man sagt, die hören entweder gar nichts oder nur Nazi und Hate Speech. Wir haben kein Rede-, wir haben ein Hörproblem. Und so extrem dumme Journalisten, die sehenden Auges (aber tauben Hirnes) gegen die Wand fahren.

Ich muss da oft an eine absurde Situation denken, die ich bei der Bundeswehr im Grundwehrdienst mal miterlebt habe, die ich nie vergessen werde. Ursprünglich hatte die Kompanie einen Spezialsperrauftrag und nur fähige Leute. Dann war der Auftrag weg, sie wurde eine gewöhnliche Pionierkompanie und es kamen nur noch die untersten Intelligenzschichten. Wir hatten zwei besondere Kompaniedeppen, eigentlich beide recht liebe Leute, die niemandem bös wollten, und sich Mühe gaben, aber beide so unglaublich doof und naiv, dass man sich das nicht vorstellen konnte, wenn man es nicht erlebt hat. Stan und Ollie waren noch Nobelpreisträger dagegen. Beide eng miteinander befreundet. Ich stand mit dem Oberleutnant und dem kleineren der beiden Deppen im Gelände, 200 Meter vom LKW weg. Der andere Depp, Uwe, groß und sehr stark, beim LKW. Oberleutnant ruft zu Uwe, der solle die Fluchtstangen bringen. Vier Stangen, 2 Meter lang, Rot-Weiß-lackiert, wie dicker Besenstiel, unten so eine Metallspitze dran, um sie in den Boden zu rammen, zur Markierung. Vier Stück mit Klebeband zusammen. Der nimmt die sich auf die Schulter, so waagerecht, Spitzen nach vorne, und läuft, ganz gemütlich, auf uns zu, hellichter Tag, beste Sicht. Oberleutnant kocht, weil er sich das im Laufschritt vorgestellt hatte, sagt aber nichts, weil er mal schauen wollte, wann der das endlich merkt. Uwe und sein Kumpel-Depp, der bei uns stand, grinsen sich auf 100 Meter schon an, freuen sich übereinander, Uwe geht auf den anderen zu. Langsam, normales gehen. Die grinsen, gucken sich an, der eine geht gemütlich auf den anderen zu (eigentlich auf den Oberleutnant, der genau dahinter stand), und rammt seinem Kumpel die Stangen genau vor die Stirn. Der kippt erst mal um und hat vier rote Punkte im Quadrat auf der Stirn, wo die Stangen eingeschlagen sind. Genau mittig. Und dann kriegten sie sich in die Wolle, weil jeder meint, es sie die Schuld des anderen. Beide haben es aus über 100 Meter Entfernung gesehen, dass der eine auf den anderen zugeht, schön langsam, ständiger Augenkontakt, und bei keinem ist es im Gehirn zu der gedanklichen Reaktion gekommen, dass das im Zusammenstoß enden muss. Oberleutnant steht fassungslos daneben, sah das mit an und glaubte nicht, was er sah. Ich habe es ihm nachher nochmal erzählen müssen, weil er seinen Augen nicht traute und sich das von einem zweiten Beobachter bestätigen lassen wollte.

Ich muss bei unserer Presse immer wieder an diese zwei Idioten denken. Man könnte den Zusammenstoß vorher sehen, aber man steht nur blöde da, grinst nur und denkt nichts.

Sehenden Auges stehen sie da, denken nichts, reagieren nicht, finden sich gut, halten alle für Freunde, und irgendwann kommt der Einschlag, aus 200 Metern so ganz langsam, offensichtlich, auf gerader Linie, mit Ansage bei bester Sicht.

Und ich komme mir vor wie damals: Man steht da, sieht es – slow burn – in aller Ruhe kommen, kann das extrapolieren und weiß, wo es einschlagen wird, weil man ja auch genug Zeit dazu hat, und schaut es sich trotzdem an, weil man eigentlich nicht glauben kann, dass Leute so doof sein können. Oberleutnant und ich haben es eigentlich beide kommen sehen, aber beide gedacht, dass es nicht passieren könnte, weil der eine vorher stehen bleibt oder der andere aus dem Weg geht oder sowas. Man muss das erst einmal lernen, dass man es mit so dummen, naiven und ignoranten Leuten zu tun haben kann. Oberleutnant hatte schon studiert, ich kam gerade vom altsprachlichen Gymnasium, für uns waren Leute blöd, die im Abitur Noten unter 10 Punkte hatten. Ich war da zum ersten Mal in meinem Leben selbst mit Analphabeten konfrontiert. Bewaffneten Analphabeten. Kurz vor meinem Grundwehrdienst hatte so einer bei der Wache auf Streife durch dämlichen Umgang mit dem Gewehr seinen Vordermann versehentlich erschossen. Seitdem galt innoffiziell, dass auf Streife der Abiturient immer hinten ging, um in Krisensituationen den anderen Streifensoldaten im Blick zu haben und notfalls selbst zu erschießen, bevor der durch Blödsinn andere tötet.

Ich habe an dem Tag viel darüber gelernt, wie man mit Journalisten, Politikern, Geisteswissenschaftlern umgehen muss, aber leider sind die noch dümmer, wenn man zu denen „Stopp, das kracht!” ruft, rufen die nur „Nazi!” zurück.

Mit Journalisten immer hinten gehen, immer im Blick halten.

„Nach einer Veranstaltung berichtete mir eine SPD-Politikerin von heftigen Verteilungskämpfen zwischen Hartz-IV-Empfängern, Rentnern und Flüchtlingen bei der Wohnungssuche. Bezeichnend ist, dass sie das nicht während der Veranstaltung gesagt hat, sondern erst hinterher bei einem Glas Wein.”

Heftige Verteilungskämpfe zwischen Hartz-IV-Empfängern, Rentnern und Flüchtlingen.

Sage ich doch seit Jahren.

War doch zwingende Konsequenz. Konnte doch gar nicht anders gehen, wenn man mehr Leute reinholt, als man Wohnungen hat. Und ich weiß ja schon von dem ersten Fall, in dem man eine Hauseigentümer auf ganz dreckige Art um sein Haus brachte, weil die Gemeinde die Pflicht zur Unterbringung von Flüchtlingen hat und nicht weiß, wohin mit ihnen.

Wie Uwe mit den vier Stangen. Man konnte es kommen sehen, aber man hat sich nichts dabei gedacht.