Über Steuererhöhungen und das kaputte Weltbild der Kommunisten
Die SED verkündet:
Wir wollen die Bürger um bis zu 1.500 € im Jahr entlasten. Gleichzeitig braucht es Steuererhöhungen: bei Top-Einkommen, Großerben und Superreichen, die in den letzten Jahren auf Kosten kleinerer und mittlerer Einkommen profitierten. @DLF https://t.co/sat5RRpSGB #Einkommensteuer pic.twitter.com/k0Joq3BXlP
— Dietmar Bartsch (@DietmarBartsch) January 26, 2020
„Bürgerinnen und Bürger entlasten!” – aber ab 80.000 brutto im Jahr Steuererhöhungen.
Dann ist man also kein „Bürger” mehr, sondern zählt zu „Top-Einkommen, Großerben und Superreichen”.
Was erstaunlich ist, denn das DDR-Wappen hatte ja immerhin noch den Zirkel drin, aber anscheinend haben sie es auf geistige Arbeiter abgesehen. Das marxistische Schema aus Proletariat und Bourgeoisie.
Auf die Idee, die Staatsquote einfach mal insgesamt runterzufahren und den Leuten einfach insgesamt weniger Geld wegzunehmen, kommen die nicht. Und dass Reiche ihr Geld in der Regel auch nicht zu Brei verarbeiten und fressen, sondern ausgeben, nur eben anders, kommt denen auch nicht.
Wieder ein Druckmittel, um das intellektuelle Führungspersonal aus Deutschland zu vertreiben.
Und damit will man Fachkräfte anlocken und Deutschland an die Spitze der Digitialisierung bringen?
Nachtrag: Alleind die Formulierung: „…braucht es Steuererhöhungen…”
Was für ein Idiotenverein. Ich dachte, wir brauchen Spitzenpersonal.