Ansichten eines Informatikers

Der „Partner Open Society”

Hadmut
28.1.2020 0:42

Wohl so eine Art „Großer Bruder”.

Ich hatte doch vorhin geschrieben, dass sich die Open Society als „Partner der Zivilgesellschaft” aufspielt.

Ein Leser erklärt mir das.

Die Neue Züricher Zeitung habe nämlich gerade über Davos und George Soros berichtet.

Nukleus des Open Society University Network (Osun) genannten neuen Netzwerks bildet eine Kooperation der Central European University (CEU) mit dem amerikanischen Bard College. Soros hat die von Ministerpräsident Viktor Orban gerade aus Ungarn vertriebene CEU vor drei Jahrzehnten gegründet. «Ich halte Osun für das wichtigste Projekt in meinem Leben, von dem ich mir die nachhaltigste Wirkung erhoffe und dessen Resultate ich noch selber sehen möchte», sagte Soros dazu am World Economic Forum in Davos. «Ich stifte dafür eine Milliarde Dollar. Aber wir können die Welt nicht allein erziehen. Wir brauchen Partner.»

Jo.

So sieht’s aus.

Soros gibt eine Milliarde (zweifellos mehr) aus, um die Welt zu „erziehen”.

Und dazu brauche er „Partner”.

Korrupte Linke, die für Geld alles machen.

Universitäten.

Und dass beispielsweise die Humboldt-Universität linksradikal ist und die für Geld alles machen, besonders wenn es links ist, haben wir ja bei den Gender Studies schon gesehen.

So läuft die Sache dann in Berlin. Da sitzt ein großer Geldhaufen, und Berlin ist voller korrupter linker, die für Geld alles machen.

Schöne Formulierung: „Partner der Zivilgesellschaft”.