Kiffen und Politik
Ah. Ist das der Grund, warum man das Attentat von Volkmarsen gar nicht politisiert?
Es ist ja schon die Frage, warum man Hanau so extrem politisiert und auf eine Partei bezogen hat, bei Volkmarsen aber sofort auf geistig krank abgehoben und den überhaupt nicht untersucht hat, ob der etwas irgendwas im Internet geschrieben hat oder so.
Warum diese völlig unterschiedliche Behandlung, obwohl es doch aus einem gewissen Blickwinkel ähnlich erscheint, menschenhassender Spinner rächt sich an der Gesellschaft.
Ich habe den Artikel zu den Drogen wieder gefunden, bei FOCUS:
Der mutmaßliche Täter des Karnevals-Dramas in Volkmarsen, Maurice P., gehörte offenbar zur Drogenszene des Ortes, die rund 100 Personen umfassen soll. FOCUS Online hat mit „Kevka“ gesprochen, der ebenfalls Teil der Szene sein soll. Er sagt, Maurice P. sei anderthalb Jahre sein „Kunde gewesen“. Zusammen mit anderen Kiffern hätten sie oft tagelang in „Kevkas Wohnung“ in der Nähe des Edeka-Markts „rumgehangen“. „Ich fand ihn von Anfang an komisch“, so Kevka zu FOCUS Online.
Stress habe es immer wieder mit ihm gegeben. Dass Maurice P. jemals gearbeitet hat, glaube er nicht, sagt Kevka. “Das Geld für die Drogen bekam er wohl von den Eltern.”
Links-grüne Wählerklientel. Drogenfreigabe, Grundeinkommen und sowas. Da kann man natürlich keine Vorwürfe erheben. Hätte man nicht mit demselben Furor gegen Drogen wettern müssen?
Staatliche Kontrollen, Verbote, Strafen, Löschen von drogenverherrlichenden Posts in Social Media?
Ich habe heute noch ein Interview mit der jungen Frau gesehen, die angeblich als erste an dem Auto war, und dem erfolgreich die Autoschlüssel weggenommen hat, weil der nochmal anlassen und weitermachen wollte.
Der habe total leer und tot geguckt, aber trotzdem sehr zufrieden gewirkt.
Anscheinend stand der unter Drogen.
Aber irgendwie werden so gar keine Maßnahmen gegen Drogen gefordert. Drogenkonsumenten nicht geächtet. Die Drogenfreigabe gefordert.
(Interessanterweise erwähnt sie auch, dass dann drei starke Männer von der anderen Seite auf den eingeschlagen haben, und es heißt ja, er sei wegen Kopfverletzungen nicht vernehmungsfähig, während sie auch sagt, dass sie ihn als zufrieden erlebt habe und er weiterfahren wollte. Irgendwo stand, die Polizei haben ihn sehr schnell aus seinem Auto in einen Polizei-Wagen verfrachtet, um ihn vor Passanten in Sicherheit zu bringen. Scheint, als habe man den vor Ort vermöbelt.)