GASA – Gute Apokalypsen, Schlechte Apokalypsen
Leser fragen – Danisch weiß es auch nicht.
Leser fragen an, wie es eigentlich zu dieser frappierend unterschiedlichen Reaktion der Medien und der Politik kam:
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Beim Klima machten sie Extrempanik, beschwören den Weltuntergang, wir werden alle sterben, nichts kann uns mehr retten, stellt alle Tätigkeiten ein, wir müssen sofort die Weltwirtschaft stoppen.
Und jeder, der nicht sofort in die Panik mit einstimmt, ist ein übler, rechtsradikaler, wissenschaftsverachtender Schuft.
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Beim Corona-Virus war es aber genau umgekehrt:
Da hat man alles als Panikmache und Weltuntergangsszenario abgetan, jenen einen Spinner und „rechten Prepper” genannt, der Lebensmittel auf Vorrat eingekauft hat. Das sei doch nur ein Schnupfen, man solle nicht von Weltuntergängen und dergleichen ausgehen, alles so harmlos, kein Grund für Vorräte.
Weiß ich nicht.
Keine Ahnung, ob die das überhaupt selbst denken, oder ob die nur noch Befehlsschreiber sind und eben unterschiedliche Befehle bekommen, weil die eine Apokalypse der marxistischen Weltordnung in den Kram passte, die andere nicht so.
(Obwohl mir manche Leser schreiben, dass viele der Maßnahmen auch auf DDR 4.0 rauslaufen. Einerseits alles zu schließen und die Wirtschaft stillzulegen, andererseits unbegrenzt Kredite anzubieten, sei letztlich auch nichts anderes als ein großes Enteignungs- und Sozialisierungsprogramm.)
Tja…