Ansichten eines Informatikers

Die grüne Erpresserin Katrin Göring-Eckardt

Hadmut
18.5.2020 13:26

Der ist auch nichts zu dreckig.

Hier gibt es noch einen Kommentar zur feministischen Planwirtschaft Göring-Eckardts, mit Bezug auf das Ur-Interview hinter der FAZ-Paywall, das sie da zitieren mit

Wörtlich meinte Göring-Eckardt im Interview:

„Wir müssen jetzt richtig gegensteuern, wir brauchen einen echten politisch-feministischen Impuls. Talkshows, in denen über die Probleme von Frauen geredet wird, reichen nicht. Wir brauchen einen Geschlechtergerechtigkeits-Check bei allen Hilfsmaßnahmen und Investitionen. Bei jeder Maßnahme muss die Frage beantwortet werden, was sie für die Frauen bedeutet. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) vergibt jetzt großzügig Kredite an Unternehmen. Im Gegenzug muss man von den Unternehmen verlangen, dass mehr für Geschlechtergerechtigkeit getan wird. Man kann bei Fortschritten einen Teil der Rückzahlungen erlassen.“

Hintergrund der Äußerungen: Die Grünen sind in der Corona-Krise entzaubert worden. Lagen sie vor der Krise in Umfragen teilweise sogar vor der CDU/CSU an erster Stelle, so haben sie in der Krise so massiv verloren wie keine andere Partei.

Heißt: Man will die Corona-Situation ausnutzen, um Unternehmen, die gerade in höchster Not sind, zu dieser marxistischen Dreckspolitik zu erpressen.

Dabei ist Göring-Eckardt selbst das beste Beispiel, wie die Frauenförderung die Umwelt mit Totalversagerinnen belästigt. Laut Wikipedia sieht ihre Ausbildung so aus:

Leben

Katrin Eckardt wurde am 3. Mai 1966 in der Kleinstadt Friedrichroda im Kreis Gotha als Tochter eines Tanzlehrer-Ehepaares geboren. Nach dem Abitur 1984 an der Erweiterten Oberschule Gotha begann sie ein Studium der evangelischen Theologie an der Universität Leipzig, das sie 1988 abbrach.

[…]

Bis zur Wendezeit in der DDR arbeitete Göring-Eckardt ohne Parteimitgliedschaft im Arbeitskreis Solidarische Kirche (AKSK). 1989 wurde sie Gründungsmitglied der in der DDR entstandenen politischen Gruppierung Demokratischer Aufbruch und 1990 der Bürgerbewegung Demokratie Jetzt.

Folgt man diesem Wikipedia-Artikel über sie, hat die Frau in ihrem ganzen Leben noch nichts gelernt, keinen Strich erwerbstätig gearbeitet, hat sich nur im politischen Parteienumfeld durchgefressen. So eine komplette Berufsparasite, die nichts anderes macht als plündern, beschimpfen, beschweren, Vorwürfe machen, erpressen. Nur hochgekommen, weil man sie wählen musste. Frauenquote und einzige Kandidatin.

Und dann beschwert sie sich darüber, dass nicht mehr Frauen wie sie in den Vorständen säßen. Obwohl sie selbst zu gar nichts fähig und gebrauchen ist. Und will das jetzt per Erpressung durchsetzen.

Übrigens: Ich höre ständig „Geschlechtergerechtigkeit”, und andere Gerechtigkeitsforderungen, ohne auch nur ein einziges Mal irgendeine Definition dafür gehört zu haben, was „Gerechtigkeit” eigentlich sein soll, was sie darunter verstehen.

Damit sind wir übrigens auch schon wieder in Thema der verlogenen Doppelbegriffe. Wenn es polistisch gerade passt, dann redet man von „Gerechtigkeit” oder „eine Gerechtigkeitslücke schließen”, wenn man jemandem etwas geben will, was andere haben. Passt es politisch aber gerade nicht, dann nennt man es eine „Neiddebatte”.

Ich frage mich bei den Grünen jedesmal, wer dieses elende, tiefenverlogene, marxistische, grüne Gesindel (ich weiß, ein Pleonasmus) eigentlich wählt.