Ansichten eines Informatikers

Meldungen aus dem Sozialisten-Kriegsgebiet

Hadmut
9.6.2020 17:17

Den Leuten sollte man mal zuhören.

So sieht/sah es in Minneapolis angeblich aus (Datum unklar):

So sieht es aus, wenn der sozialistische Mob da war. Nicht zum ersten Mal in den letzten 103 Jahren.

Dazu sollte man diesem Mann mal sehr, sehr gut zuhören (man sollte eigentlich immer erst mal den Leuten vor Ort zuhören, die tatsächlich etwas sagen):

Es ist die schwarze Bevölkerung, die da jetzt keinen Supermarkt, keine Apotheke, kein Sportstudio, kein Restaurant, einfach gar nichts mehr hat. Als ob deren Leben gar keine Rolle spielte. Das sozialistische Schema: Propaganda und Political Correctness geht vor, wie es der Bevölkerung geht, interessiert nicht. Und Supermärkte und Apotheken waren im Sozialismus ohnehin schon immer knapp. Get used to it.

Beachtlich ist ja, dass Minneapolis durchweg von Demokraten regiert wird, der Öffentlichkeit aber ständig vorgegaukelt wird, Trump wäre schuld.

Wäre ich an Trumps Stelle, würde ich das jetzt voll für den Wahlkampf nutzen. Den Leuten so richtig klarmachen, dass Antifa und „Demokraten” hinter der Verwüstung stecken, denen das völlig egal ist, wie es den Leuten geht, und dann als Präsident dafür sorgen, die von den Demokraten angerichteten Schäden zu beheben und dafür zu sorgen, dass die Leute wieder einkaufen können.

Dieses aktuelle Beispiel zeigt aber sehr gut, wie tief unsere Presse und das öffentlich-rechtliche Fernsehen mit diesem Sozialistensumpf verwoben sind.