Martin Gugino

Es verfestigt sich doch, dass er ein Provokateur und Simulant ist.

Es zeigt sich doch zunehmend, dieser ältere Mann, der in Buffalo von der Polizei gestoßen wurde, dann fotogen mit Blut aus dem Ohr liegen blieb, ein Provokateur und Simulant ist, und der schon länger versucht hat, diese Situation gezielt zu provizieren. Man sieht auch bei dem Video, dass er sich den Polizisten nicht nur in den Weg gestellt und Anordnungen widersetzt hat, sondern mit dem Handy den zwei Polizisten körperlich sehr, sehr nahe kommt und so tut, als würde er sie scannen.

Wenn man genau hinsieht, macht er dann am Boden zwar auf bewusst- und bewegungslos, hält aber den Kopf etwas über dem Boden. Er tut auch so, als rutschte ihm das Handy aus der erschlafften Hand, es gibt aber ein Foto, wonach er, kaum auf der Sanitätertrage, schon wieder eifrig telefoniert.

Sie bohren kräftig weiter. Und im Prinzip bestätigt sich das, was Trump zu dem Vorgang gesagt hat. Ein Alt-Antifant mit Historie dessen LebensRestaufgabe es ist zu zündeln.
( Trump mag noch so dämlich sein, aber er hat natürlich seine Quellen)https://t.co/i6vGTa7Kfx

— EdBarner (@EdBarner) June 13, 2020

Der Mann hat eine lange Historie als Polizeigegner und Provokateur, und es gibt Aussagen, dass er vorher schon versucht hatte, ins Gesicht geschlagen zu werden.

Einer will auf dem Video vom Sturz entdeckt haben, dass der Kunstbluttaschen am Hinterkopf angeklebt gehabt habe.

Tatsächlich könnte man zu den Videoaufnahmen auch denken, dass das vom Blickwinkel her nur so aussieht, als liefe das aus dem Ohr, es könnte auch von der Stelle aus laufen, an der diese Ausbuchtungen geklebt haben – wenn nun dieses Foto wiederum echt ist.

Was ich an der Sache sehr seltsam finde: Der hätte eigentlich nicht fallen müssen, und es sieht so aus, als ob er, bevor er fällt, den Kopf noch kurz dreht um zu schauen, ob da auch schön frei und ungefährlich ist:

Seltsam auch, dass die Kamera, offenbar gezielt darauf gehalten, den Moment des Aufschlages gerade nicht drauf hat.

Und wenn man sich den Schatten ansieht, dann sieht das, als der da liegt, nicht aus, als ob der Kopf überhaupt noch den Boden berührt.

Ich habe auch in meinem ganzen Leben noch nie jemanden gesehen, der mit gespreizten Beinen nach hinten fällt, die Beine in die Luft wirft und dann mit greuzten Beinen liegen bleibt. Das macht es aber leichter, die Bauchmuskeln so anzuspannen, dass man den Kopf in der Schwebe halten kann. Für mich sieht der nicht bewusstlos aus, sondern wie jemand mit ziemlicher Körperspannung.

Das wäre jetzt mal fällig, sich die Wunden und medizinischen Berichte anzuschauen.