Rotz und Wasser
Berichte aus dem Sozialismus.
Tja. Die Presse jubelt darüber, dass sich da in den USA so autonome, „demokratische”, polizeifreie Zonen bilden.
Keine Ahnung ob das echt ist, oder woher das kommt, in die Handy-Kammera rotzen und heulen kann jeder, überall, aber weil wir doch sowieso gerade auf dem Moral- und Gefühlstrip sind:
Wie geil. Antifa erobert Stadtteil und will dort ohne Polizei auskommen. Ergebnis: schwarzer Ghettobrutalo übernimmt das Kommando, Penner fressen den Antifakids alles weg, Ergebnis bei den Anarchorebellen: Heulen und Zähneklappern. #blairewitchproject pic.twitter.com/Zlku758mS8
— Dubravko Mandic (@DubravkoMandic) June 13, 2020
Scheint, als würden sich die Verheißungen der Antifa nicht so bewahrheiten, wie die sich das vorgestellt hatten.
Sehen wir das Positive:
Die Verheißungen der Antifa erfüllen sich genau so, wie ich mir das vorgestellt hatte.
Würden Linken mal darüber nachdenken, dass „konservativ” und „Konservendose” schon so begrifflich was miteinander zu tun hat, würden sie merken, dass da was dahinter ist.
Aber sie wollen ja einfach alles vernichten und denken, dann kommt irgendwie das Paradies. Es kommen aber nur Hunger und Kriminelle.
Jetzt bin ich mal gespannt, ob wir von dem Video noch die Fortsetzung „Rotz und Wasser II” sehen, indem sie dann beispielsweise von ihrer Vergewaltigung berichtet. Falls sie dann noch reden kann.
Es ist wie mit der Herdplatte.
Es gibt die, die den Eltern glauben, die ihnen sagen, dass die heiß ist und man sich daran die Finger verbrennt.
Und es gibt die, die den Ideologen und Soziologen glauben, dass es heiße Herdplatten gar nicht gibt und das alles nur ein Märchen das Patriarchats wäre, um ihnen den Herd vorzuenthalten.
Man kann es auf die intellektuelle und man kann es auf die harte Tour lernen.
Selbst wenn das Video nicht echt ist: Ich bin mir sicher, das wird noch lustig dort.